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von Melly
#306801
ikone hat geschrieben:Ein relativ berühmter Typ hat vor knapp 2000 Jahren mal gesagt "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.".
Jesus ? :wink:
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von NoSu
#306839
Melly hat geschrieben:
ikone hat geschrieben:Ein relativ berühmter Typ hat vor knapp 2000 Jahren mal gesagt "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.".
Jesus ? :wink:
Nein. Cuck Norris...
von Katzenvieh
#307117
Ich verstehe da das Jugendamt nicht. Da kommen die angeblich vorbei und kriegen nichts mit. Jetzt bekommt diese Mutter, die ja sooo arm dran ist (Heuchelei kann ich gar nicht ausstehen) wahrscheinlich noch die Kinder wieder.

Bei solch schweren Fällen dürfte sie sie nicht mehr bekommen. Woanders nimmt das Jugendamt Kinder weg, wegen jeder Kleinigkeit. Und wenns ein Fetzen Papier ist, dass fehlt. Ich versteh da die Welt nicht mehr. Da fehlt mir jede Logik. Ich dachte das Jugendamt ist dazu da, Kinder zu schützen und nicht nach eigener Laune zu sagen:

Ach morgen kriegt die wieder, Heute nehm wir welche weg... So kommts mir vor.
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von ikone
#307298
http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/89554


news 10.05.2007 12:17 heise online
Kaum jemand klickt auf Werbebanner

Internetdienste benötigen offenbar dringend neue Geschäftsmodelle: Die Klickraten auf Werbebanner sind auf einem Allzeittief angekommen. Weniger als zwei von tausend Werbebannern verführen die Besucher noch dazu, darauf zu klicken, hat der Werbedienstleister Adtech[1] ermittelt; vor zweieinhalb Jahren waren es noch knapp doppelt so viele Klicks. Europaweit gibt es offenbar ein Nord-Süd-Gefälle in Sachen Werberesistenz: Während es Franzosen und Italiener auf Klickraten von knapp über 0,2 Prozent bringen, liegen die Zahlen aus Dänemark und Finnland nur halb so hoch.

Das Bannerformat scheint keinen entscheidenden Einfluss auf die Klickrate zu haben. In Deutschland war unter den Bannern das kompakte Rechteckformat am erfolgreichsten, Übergrößen, Hochformate und das klassische 468×60-Banner lagen unter dem Durchschnitt. Lichtblicke für die Werbetreibenden waren einzig die vielgeschmähten Pop-ups (ca. 0,6 Prozent) und Werbevideos, von denen beinahe jedes zwanzigste angeklickt wurde. Die Statistik verrät allerdings nicht, ob der Internetnutzer nicht einfach nur einen Knopf gesucht hat, um den Film anzuhalten.
(heb[2]/c't) (heb/c't)

URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/89554

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.adtech.info/en/pr-07-10.html
[2] mailto:heb@ct.heise.de

Die arme Werbewirtschaft.
von Quotentreter
#307419
Selber Schuld. Nervende Popup und Exitkaskaden die einem die Kontrolle über den Browser entziehen. Jetzt diese Layer die teilweise hinter Flash verschwinden und die man so nichtmal schließen kann. Das nötigt einen doch förmlich dazu Ad Blocker zu installieren weil man sonst einfach nicht vernünftig surfen kann.

Oder dieser Kack wie er oben gerade steht. "Sie sind der 999.999 Besucher!" Da gehts nur darum Email Adressen oder Telefonnummern zu sammeln. Wer drauf reinfällt bekommt dann die SKL Terroranrufe. Da kann deine Nummer auf sämtlichen Robinsonlisten stehen, juckt diese Drecksspammer nicht. Denken die tatsächlich das spricht sich nicht herum?

Die Hochzeit ist lange vorbei. Das war da wo immer mehr neue ins Web strömten. Mitlerweile sind aber die meisten Online und haben Erfahrungen.
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von Shocknonstop
#311347
18.05.2007, 14:52 Uhr
Mutter zündet Wohnung an und lässt ihre zwei kleine Kinder zurück Braunschweig (dpa) - Eine Mutter soll in Braunschweig ihre Wohnung angezündet und ihre beiden kleinen Töchter dort allein zurückgelassen haben. Gegen die 20-Jährige sei Haftbefehl erlassen worden, teilte die Polizei mit. Den Ermittlungen zufolge legte die Frau «brennbare Gegenstände» auf die Herdplatten, drehte diese auf die höchste Stufe und ging fort. Ein Nachbar hörte wenig später Kindergeschrei. Er alarmierte den Vater der elf Monate und zwei Jahre alten Mädchen, der in der Wohnung darüber wohnt. Gemeinsam retteten sie die Kinder.
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von Fabi
#311429
Kleinkind starb in Motorroller-Helmfach

Die Mutter war beim Einkaufen, ihr Partner in der Spielhalle - den einjährigen Sohn ließen sie im Helmfach des Motorrollers. Als sie wiederkamen, war der Kleine nicht mehr am Leben.

In Japan ist ein einjähriger Junge im Helmfach eines Motorrollers gestorben, während seine Mutter und ihr Partner mit der Maschine Einkaufen fuhren. Später fand die Polizei den Jungen im Rinnstein einer Waldstraße der Stadt Nose in der Provinz Osaka.

Vier Monate nach dem Tod des Kleinen wurden die geständige 21-jährige Mutter und ihr gleichaltriger Partner am Donnerstag verhaftet, wie japanische Medien am Donnerstag berichteten. Sie hätten den Jungen in das Helm-Staufach gesteckt, «weil zwei Leute auf einem Motorrad kein Kind im Arm halten können», erzählte das Paar der Polizei.

Während die Mutter Einkaufen ging, amüsierte sich der Mann in einer Spielhalle. Als sie zurückkamen, sei der Junge tot gewesen, sagten sie. Im April hatte die Polizei das Kind nackt mit einer Plastiktüte über dem Kopf gefunden. Es habe keine Spuren von äußerer Gewaltanwendung gegeben, hieß es. Auch eine Autopsie habe keinen Aufschluss über die Todesursache gegeben.

Durch eine DNA-Analyse konnte die Mutter festgestellt werden. Das Paar hatte zwei Monate nach dem Tod des Kindes geheiratet. Der Junge stammte aus der ersten Ehe der Mutter. (dpa)
:arrow: http://www.netzeitung.de/vermischtes/649210.html

:shock:
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von Melly
#312880
Heiliger Bimbam! Die Welt wird immer kranker... :!:
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von capo status
#313239
häufen sich diese todesfälle von kindern in letzter zeit oder sind die medien einfach wieder nur scharf auf mehr publicity ?
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von Shocknonstop
#313244
Irgendwie scheint es derzeit vermehrt eine Häufung solch grausamer Taten zu geben. Mir wird einfach nur schlecht, wenn ich solche Sachen lesen/hören muss. Hoffe immer, das die Opfer oben im Himmel íhren Frieden und Glück bekommen, was ihnen hier auf Erden nich gegönnt war (wenn es so was wie den Himmel gibt, wie es ja oft geglaubt wird).
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von Produzent
#313323
Das ist schon krass und bestimmt noch hochaktuell:
Lehranstalt als Wartehalle für Knast oder Hartz IV

Wie konnte an der Rütli-Schule die Schulordnung durch das Faustrecht ersetzt werden? Den Schülern ist es gelungen ihre Regeln duchzusetzen, weiß die Neuköllner Journalistin Güner Balci. Und die lauten: Der Stärkere hat Recht, Frauen sind Huren oder unberührbar, Lehrer Feinde oder Opfer.

Berlin - Abends in der Berliner U-Bahn: Ein Mädchen zieht sich aus, bis sie splitternackt ist. Sie wirkt benommen, als stünde sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Eine Gruppe halbwüchsiger türkischer und arabischer Jungen gibt ihr Anweisungen, sie soll sich selbst befriedigen. Sie macht alles, was man ihr befiehlt, die anderen Fahrgäste schauen zu oder teilnahmslos weg, während die Jungen ihre Handykameras ganz dicht an die Scheide des Mädchens halten, ihr eine Flasche und mehrere Strohhalme einführen und dabei ganz laut lachen.

Solche und ähnliche Szenen erfreuen sich neben anderen Gewaltvideos (siehe links) einer ganz besonderen Beliebtheit bei Jugendlichen. Sie werden gern auf dem Schulhof rumgereicht und wandern von Handy zu Handy. Selbst gefilmt und kommentiert mit einer möglichst abstoßenden Geschichte über das Opfer werden die Filme unter Freunden und Fremden vorgeführt.

Gewalt gehört in vielen Vierteln Berlins zum Alltag. Soziale Brennpunkte werden sie genannt, die Kieze, in denen Armut und Arbeitslosigkeit geballt auf einem Haufen konzentriert sind. Die Mittelschicht gibt es kaum noch; jeder, der etwas bildungsorientiert ist, zieht weg. Eine zunehmende Anzahl von Migranten und die deutschstämmige soziale Unterschicht bewohnen die günstigen Wohnungen in Neukölln oder Wedding.

Typisch für diese Gegenden sind die vielen Callcenter, Internetcafés, Imbissbuden, Billigläden und Videotheken, deren Action und Gewaltstreifen besonders gut laufen. Das Leben der Jugendlichen spielt sich zwischen Schulweg, Straße und Elternhaus ab, nur selten verlassen sie ihr Revier. Eigentlich gar nicht so schlimm, wäre da nicht die ständige Gewalt.

Die Rütli-Oberschule in Neukölln hat jetzt als erste Schule vor der hohen Gewaltbereitschaft kapituliert, Entsetzen macht sich breit über die Zustände in der Schule, bedrohte Lehrer, Zerstörungswut und ungezügelte Gewalt unter Schülern, die sich gar nichts mehr sagen lassen. Als ob das etwas Neues wäre. Die Rütli-Schule ist kein Einzelfall, sie ist im Moment die einzige, die ihr Problem an die Öffentlichkeit trägt.

Die Zustände an der Rütli-Schule sind keine Ausnahme, auch andere Schulen in Berlin und ganz besonders im Stadtteil Neukölln können von ähnlichen Hororszenarien berichten, sie dürfen nur nicht oder befürchten einen Imageverlust. Probleme wurden Jahrzehnte lang klein und geheim gehalten. Wie mag wohl die Situation für Jugendliche auf der Straße sein, wenn selbst in der Schule keine Ordnung mehr herrscht und Lehrer ständig Gefahr laufen, zu Witzfiguren zu verkümmern, vor denen ganze Klassen keinen Respekt mehr haben?

Wie soll ein deutscher Lehrer sich bei einem türkisch- oder arabischstämmigen Jugendlichen Respekt verschaffen, der nur den fluchenden und prügelnden Vater als Mann akzeptiert, der nie gelernt hat, Konflikte friedlich zu lösen, und für den der Verzicht auf Gewalt in einem Konflikt eine unzumutbare Kapitulation bedeutet? Müssen Lehrer zu kumpelhaften Streetworkern mutieren und Slang sprechen, um von Ghetto-Kindern akzeptiert zu werden?
Wenn die Schüler der Rütli-Schule Journalisten und andere mit Steinen bewerfen und anpöbeln, dann nicht, weil sie so empört sind über die übertriebene Berichterstattung, sondern weil es für sie die einzige Möglichkeit ist, sich in Szene zu setzen, um vielleicht endlich mal eine Grenze zu spüren. Wenn dann auch noch bildungsorientierte Mitschülerinnen dieses Verhalten unterstützen und sich bei den gewaltbereiten Jungs positionieren, dann nicht, weil sie es toll finden, dass dumme Platzhirsche den Ton angeben, sondern weil sie die Akzeptanz und Anerkennung der tonangebenden Jungen brauchen, um weiterhin ungehindert und nicht als "Frau, die ein liederliches Leben führt" auf der Schule zu existieren.

Die Jugendlichen dieser Schulen hatten die letzten Jahre viel Zeit, sich ihre eigenen Spielregeln jenseits der Schulordnung zu basteln, und die sind ganz einfach: das Recht des Stärkeren vor dem des Schwächeren, Mädchen sind Huren oder unberührbar und Lehrer geduldet als Feinde oder Opfer und im seltensten Fall Vorbilder.

Die Chancen auf eine gute Bildung mit Aussicht auf einen Ausbildungsplatz haben für viele Menschen in den letzten Jahren stark abgenommen und können nicht als Erklärung für Selbstjustiz und Gewalt in der Einwanderungsgesellschaft herhalten. Auch Armut und Perspektivlosigkeit ist kein ausreichender Grund, um demokratische Grundrechte zu missachten und Parallelgesellschaften zu legitimieren, getreu dem Motto: Sie könnten ja nicht anders, als unter sich zu bleiben, und ihr einziger Halt sei die Herkunftskultur. Vielmehr müssen die patriarchalischen Modelle, die in den Familien herrschen, hinterfragt werden: die Erziehung, häufig praktiziert durch Gewalt, die Rolle der Frau und der Umgang mit archaischen Ehrvorstellungen.

Die Lehrer in solch schwierigen Schulen brauchen große Unterstützung. Sie sind allein gelassen, und auch einzelne Sozialarbeiter können das Problem nicht beheben. Eine Hauptschule mit einem Migrantenanteil von über 80 Prozent ist für die meisten nur der Warteraum für eine Knast-Karriere oder ein Leben mit Hartz IV. Einsparungen im Bereich Bildung und Soziales haben sich noch nie bezahlt gemacht. Sie schaffen lediglich Ghettos und nehmen den Menschen das Recht auf Chancengleichheit. Kaum ein Mensch, der es sich leisten kann, in einer besseren Gegend zu wohnen, schickt sein Kind auf eine Neuköllner Schule.

In den nächsten Wochen wird die Rütli-Oberschule große Beachtung finden, Unterstützung bekommen und vielleicht sogar bald zum Vorzeigeprojekt der Gewalt- und Kriminalitätsprävention herausgeputzt werden. So wie es bereits in der Kurt-Löwenstein-Schule geschah. Für die Jugendlichen aber wird sich wenig verändern. Die Gewalt wird sich verlagern - in den aufsichtslosen Raum der Straße und der Hausflure. Dort, wo es kaum noch Jugendarbeit gibt, wo im Ernstfall nur noch die Polizei als letzte Instanz eingreifen kann.

Die Journalistin Güner Yasemin Balci wurde 1975 in Berlin geboren und wuchs in Neukölln auf, wo sie bis heute lebt. Sie hat Literatur- und Erziehungswissenschaften studiert und arbeitet unter anderem für das ZDF. In Neukölln engagiert sie sich für das Mädchenprojekt Madonna, das gegen Gewalt gegen Frauen in Migrantenfamilien ankämpft.


Quelle: Spiegel-Online
Da ballen sich echt die Fäuste .... :evil:
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von houellebecq!
#313483
sowas ist in vielen arabischen medien leider gang und gäbe, auch in als eher "gemäßigt" geltenden ländern. dort werden schon im kinderfernsehen juden grundsätzlich als kannibalen oder sonstige "unmenschen" dargestellt.
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von Shocknonstop
#314897
Paar lebte neun Monate mit Leiche im Schrank
Ein arbeitsloses Alkoholiker-Paar hat in Ostfrankreich neun Monate lang mit einer im Schrank versteckten Leiche gelebt. Dies teilte ein Justizsprecher in Nancy mit, wo die beiden zu vier Monaten Haft verurteilt wurden.

Den Angaben zufolge war der Freund des Paares, der diese bei sich in seiner Sozialwohnung beherbergte, an Pfingsten 2003 spurlos verschwunden. Der 42 Jahre alte Mann und seine 46-jährige Freundin wurden zunächst wegen Totschlags verdächtigt und festgenommen, dann aber mangels Beweisen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Der Tote wurde erst neun Monate später von Feuerwehrleuten entdeckt. Die stark verweste Leiche war in einem Plastiksack versteckt, in den das Paar regelmäßig Chlorreiniger kippte, um den Geruch zu vermindern. Die beiden sagten aus, ihr Freund habe sich nach einem Saufgelage erhängt. Sie hätten dies nicht der Polizei gemeldet, weil sie in seiner Wohnung bleiben wollten. Die Autopsie habe keine Hinweise auf Totschlag ergeben, sagte der Justizsprecher. Das Paar wurde unter anderem verurteilt, weil es von dem Postsparbuch des Toten Geld abhob, um seinen Alkoholkonsum zu finanzieren.
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von revo
#315051
Sperma als Salatsoße

Der 17-Jährige hatte seinen Abschluss in der Tasche. Alle Nadeln an der Tanne hatte er wohl nicht. Inspiriert durch einen Film verübte der US-Schüler einen schäbigen Schabernack, danach schmeckte die Salatsoße irgendwie anders als sonst. Jetzt erhielt er seine Strafe.

Marco Castro hatte ein Vorbild. Und eine Gelegenheit. Sein großes Vorbild war Johnny Knoxville, bekannt durch die "Jackass"-Serie und die Filme, in denen ein Jackass-Darsteller beispielsweise Erbrochenes zunächst als Omelett brät - und anschließend verspeist. Die Gelegenheit für den einmalig widerlichen Streich ergab sich am 6. Dezember letzten Jahres.

Am Nikolaustag stibitzte Castro eine Flasche Dressing aus der Schulkantine und verschwand mit ihr in der Klokabine. Dort ejakulierte er in den Behälter - und brachte ihn unbemerkt an seinen Platz neben all den anderen Salatsoßen und Gewürzen in den Speiseraum zurück. Mehr als zwei Tage und sechs Pausen vergingen, bis die Flasche aus dem Verkehr gezogen wurde. Mindestens zwei Schüler hatten in der Zwischenzeit ihre Rohkost nichtsahnend mit dem Dressing übergossen.

So trug es sich zu an der Wheaton North High School. Der Vorfall in einem Vorort von Chicago im US-Bundesstaat Illinois wurde landesweit bekannt als "salad dressing incident". Ein halbes Jahr später wurde der 17-Jährige am Donnerstag vom zuständigen Richter verurteilt: eine Geldstrafe von 750 Dollar und 120 Sozialstunden, dazu eine zweijährige Bewährungsstrafe. Außerdem soll er sich in einem Brief bei seinen Mitschülern, deren Eltern und Lehrern für seine Entgleisung entschuldigen.

"Ich werde die Dinge beim Namen nennen"

Die war zunächst unentdeckt geblieben. Erst zwei Tage später waren Mitschüler zum Direktor gegangen. Vier Tage später gestand Castro und wurde von der Polizei wegen versuchter Körperverletzung festgenommen. Die Ermittler sprachen zunächst nur davon, dass "es einen Vorfall gab, der die Schüler hätte schädigen können", wollten aber dem Sender "CBS2" zufolge nicht, dass die lokalen Medien über den Fall berichten: Die Eltern sollten durch einen Brief des Direktors, nicht durch die Zeitung von dem "Vorfall" erfahren.

Doch an der Wheaton North High wusste eh schon jeder Bescheid - dafür brauchte es nicht den Brief der Schulleiterin Jill Bullo, der sich alle Mühe gab, den ekligen Streich in weniger eklige Worte zu fassen.

In ihrem Schreiben vom 14. Dezember heißt es: "Vor kurzem hat sich an der Wheaton North High School ein sehr außergewöhnlicher und abstoßender Vorfall ereignet. Da es keinen taktvollen Weg gibt, Ihnen diese Informationen zu übermitteln, werde ich die Dinge beim Namen nennen." Es folgt die detaillierte Beschreibung dessen, was sich Anfang Dezember ereignete, sowie eine Auflistung der Maßnahmen der Schulleitung.

Denn Castros Schabernack berge auch Gefahren, betonte Bullo. Die Gesundheitsbehörde wurde informiert, um festzustellen, welche Risiken von dem verunreinigten Dressing ausgingen. In ihrem Brief schreibt Direktorin Jill Bullo dazu: "Obwohl uns die Gesundheitsbehörde darauf aufmerksam gemacht hat, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Krankheitserreger in einem solchen Umfeld überleben können, hat das Amt empfohlen, dass der betreffende Schüler im Hinblick auf sexuell übertragbare Krankheiten untersucht wird."

"Ich habe mich sehr schlecht gefühlt"

Kurz vor Weihnachten kam dann die Entwarnung, wieder per Brief und wieder von der Direktorin. "Wir freuen uns, ihnen mitteilen zu können, dass für die Schüler, die das Dressing in der Kantine zu sich genommen haben, keine weitere medizinische Untersuchung notwendig ist", schrieb Bullo laut dem Sender "CBS2". Die anfängliche Befürchtung, Mädchen und Jungen könnten sich durch das Dressing mit dem HI-Virus infiziert haben, bestätigte sich nicht.

Auch wenn der Vorfall für die Schüler der Wheaton North High keine schlimmen Konsequenzen hatte, folgten sie für Castro umgehend: Er wurde der Schule verwiesen - obwohl er bereits ausreichend Punkte für seinen Abschluss gesammelt hatte. Vor Gericht entschuldigte er sich gestern für den Scherz mit dem bitteren Nachgeschmack: "Ich habe keine Erklärung für das, was ich getan habe. Ich habe mich danach sehr schlecht gefühlt."

Die Schule hat ihrerseits die Konsequenzen aus dem Fall gezogen. Um sicherzustellen, dass die Schüler künftig keine Gelegenheit mehr haben, ähnliche Streiche zu verüben, gibt es das Dressing an der Wheaton High künftig nur noch sicher verpackt: als Einmalportion oder in großen, nicht tragbaren Kanistern.

han/AP
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausl ... 55,00.html

Schlechte Kommentare lasse ich einfach mal beiseite...
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von Melly
#315458
Guten Abo! *kotz-und würgereiz hab* :roll: :? :shock:
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von Shocknonstop
#325157
Baby in der Mikrowelle - Satan ist schuld
Ein Mann in Texas steckt seine kleine Tochter in die Mikrowelle – und die Mutter des Babys macht nicht ihn für die schlimme Tat verantwortlich – sondern den Teufel.

Einen Bericht von CNN zufolge sagte die Frau: „Satan fühlte sich von meinem Mann bedroht“. Ihr Mann wollte offenbar Priester werden und das habe Satans Unmut erregt. Sie glaubt nicht, dass ihr Mann dem Kind das angetan haben könnte: „Er liebt sie!“.

Der Mann, der seine Tochter für zehn bis zwanzig Sekunden in die Mikrowelle gesteckt haben soll, wurde vergangene Woche wegen Kindesmisshandlung angeklagt. Der Polizei sagte der Texaner, er sei unter Stress gestanden.

Das Mädchen muss noch im Krankenhaus bleiben – sie hat laut CNN schwere Verbrennungen auf der rechten Gesichtshälfte und auf ihrer rechten Hand erlitten.

Die Mutter hofft nun darauf, das Sorgerecht zurück zu bekommen. Kinderschutz-Verbände haben angekündigt, dagegen vorzugehen.

MSN.de


http://news.de.msn.com/panorama/Article ... id=4993265
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von Shocknonstop
#330386
Es gab ja mal eine Mutter in Lübeck, die ihr Kind getötet hatte:


28.06.2007, 10:55 Uhr
Drei Jahre Haft für Mutter wegen Totschlags
Lübeck (dpa) - Im Lübecker Prozess um die Tötung eines Neugeborenen hat das Landgericht die Mutter des Kindes zu drei Jahren Haft verurteilt. Die 24-Jährige habe sich des Totschlags schuldig gemacht, sagte der Vorsitzende der I. Großen Strafkammer zur Begründung. Die Angeklagte hatte zugegeben, ihren kleinen Sohn im April 2006 heimlich zur Welt gebracht und gleich darauf erdrosselt zu haben, um ihren Ausbildungsplatz nicht zu verlieren. Der Staatsanwalt hatte in seinem Plädoyer drei Jahre und neun Monate Haft gefordert.
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von Melly
#355821
Neues zum Thema "Kranke Menschen"! :shock:
Obdachloser ausgeweidet: Kannibalismusverdacht

Wien (dpa) - Ein 19-jähriger Deutscher soll in Wien einen Obdachlosen getötet und womöglich gegessen haben. Wie die Polizei in Wien berichtet,
hatte eine Putzfrau die ausgeweidete Leiche des 50-jährigen Österreichers am Dienstagmorgen in einer Obdachlosenwohnung im 15. Wiener Bezirk entdeckt.Die hinzugerufene Polizei nahm den verdächtigen Deutschen dort mit blutigem Mund fest, er soll dem Mann mit einer Hantel den Schädel eingeschlagen haben.Den Beamten bot sich am Tatort ein Bild des Grauens: Sie fanden die nackte Leiche blutüberströmt auf einem Bett liegend mit zertrümmertem Schädel sowie aufgeschnittenem Bauch und Brustkorb. Einige Innereien des Toten waren in einem Nebenzimmer auf einem Teller angerichtet. «Wie weit er versucht hat sie zu essen, wissen wir noch nicht», sagte der Polizeisprecher.Beide obdachlosen Männer hatten in der Drei-Zimmer-Wohnung unter Betreuung eines Sozialdienstes zusammengewohnt. Der Deutsche hat bei seiner Festnahme nach Polizeiangaben nur gesagt, dass er seit zwei Tagen mit dem Opfer gestritten habe. Nachbarn hätten jedoch nichts ungewöhnliches bemerkt. Der Deutsche werde am Vormittag vernommen, die Leiche wird von Gerichtsmedizinern untersucht.
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de
von theEDGE
#355878
Bah! Der Mann muss ja Krank sein, wie kann man nur einen Menschen essen?!?!?!?! So einer gehört für immer weggesperrt.
von prinzessin clara
#355985
Am meisten tut mir die Putzfrau leid, die wird so schnell wohl auch nicht mehr glücklich werden.
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von Shocknonstop
#359382
04.09.2007, 13:22 Uhr
Säugling vom Balkon geworfen
Hamburg (dpa) - Grausamer Tod eines Säuglings: Unter Tränen hat eine 27 Jahre alte Mutter vor dem Hamburger Landgericht gestanden, ihre gerade geborene Tochter vom Balkon eines Hochhauses geworfen zu haben. Zum Prozessauftakt schilderte die Frau, wie sie das Kind Mitte März allein in der Wohnung eines Bekannten zur Welt gebracht hatte. «Und dann habe ich einen Schock gehabt, oder so, und habe das Kind vom Balkon geworfen», sagte die 27-Jährige. Zuvor hatte sie das Neugeborene in eine Plastiktüte gesteckt.
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von veronica_chase
#359823
Shocknonstop hat geschrieben:04.09.2007, 13:22 Uhr
Säugling vom Balkon geworfen
Hamburg (dpa) - Grausamer Tod eines Säuglings: Unter Tränen hat eine 27 Jahre alte Mutter vor dem Hamburger Landgericht gestanden, ihre gerade geborene Tochter vom Balkon eines Hochhauses geworfen zu haben. Zum Prozessauftakt schilderte die Frau, wie sie das Kind Mitte März allein in der Wohnung eines Bekannten zur Welt gebracht hatte. «Und dann habe ich einen Schock gehabt, oder so, und habe das Kind vom Balkon geworfen», sagte die 27-Jährige. Zuvor hatte sie das Neugeborene in eine Plastiktüte gesteckt.
abstoßend, ekelhaft
kann meinetwegen lebenslang eingeknastet werden.
Schock... *blbla
Hätte sie es nicht vor die Nachbarstür legen können??????????
Mir wird ganz schlecht bei dem Gedanken :x
von Fri2colo
#359952
Es gibt doch Babyklappen, Nachbarn oder Hilfsorganisationen denen sie das Baby hätte geben können. Aber stattdessen steckt sie es in eine Tüte und wirft es vom Balkon. Kann ich nicht verstehen

Und der Mann der seine Tochter in die Mikrowelle steckt und Priester werden wollte ist ja wohl die Krönung. :shock: :shock: :x
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von veronica_chase
#359960
Fri2colo hat geschrieben: Und der Mann der seine Tochter in die Mikrowelle steckt und Priester werden wollte ist ja wohl die Krönung. :shock: :shock: :x
wie jetzt???
nichts von gehört...