Melly hat geschrieben:Nein. Cuck Norris...ikone hat geschrieben:Ein relativ berühmter Typ hat vor knapp 2000 Jahren mal gesagt "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.".Jesus ?
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news 10.05.2007 12:17 heise online
Kaum jemand klickt auf Werbebanner
Internetdienste benötigen offenbar dringend neue Geschäftsmodelle: Die Klickraten auf Werbebanner sind auf einem Allzeittief angekommen. Weniger als zwei von tausend Werbebannern verführen die Besucher noch dazu, darauf zu klicken, hat der Werbedienstleister Adtech[1] ermittelt; vor zweieinhalb Jahren waren es noch knapp doppelt so viele Klicks. Europaweit gibt es offenbar ein Nord-Süd-Gefälle in Sachen Werberesistenz: Während es Franzosen und Italiener auf Klickraten von knapp über 0,2 Prozent bringen, liegen die Zahlen aus Dänemark und Finnland nur halb so hoch.
Das Bannerformat scheint keinen entscheidenden Einfluss auf die Klickrate zu haben. In Deutschland war unter den Bannern das kompakte Rechteckformat am erfolgreichsten, Übergrößen, Hochformate und das klassische 468×60-Banner lagen unter dem Durchschnitt. Lichtblicke für die Werbetreibenden waren einzig die vielgeschmähten Pop-ups (ca. 0,6 Prozent) und Werbevideos, von denen beinahe jedes zwanzigste angeklickt wurde. Die Statistik verrät allerdings nicht, ob der Internetnutzer nicht einfach nur einen Knopf gesucht hat, um den Film anzuhalten.
(heb[2]/c't) (heb/c't)
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Kleinkind starb in Motorroller-Helmfach:arrow: http://www.netzeitung.de/vermischtes/649210.html
Die Mutter war beim Einkaufen, ihr Partner in der Spielhalle - den einjährigen Sohn ließen sie im Helmfach des Motorrollers. Als sie wiederkamen, war der Kleine nicht mehr am Leben.
In Japan ist ein einjähriger Junge im Helmfach eines Motorrollers gestorben, während seine Mutter und ihr Partner mit der Maschine Einkaufen fuhren. Später fand die Polizei den Jungen im Rinnstein einer Waldstraße der Stadt Nose in der Provinz Osaka.
Vier Monate nach dem Tod des Kleinen wurden die geständige 21-jährige Mutter und ihr gleichaltriger Partner am Donnerstag verhaftet, wie japanische Medien am Donnerstag berichteten. Sie hätten den Jungen in das Helm-Staufach gesteckt, «weil zwei Leute auf einem Motorrad kein Kind im Arm halten können», erzählte das Paar der Polizei.
Während die Mutter Einkaufen ging, amüsierte sich der Mann in einer Spielhalle. Als sie zurückkamen, sei der Junge tot gewesen, sagten sie. Im April hatte die Polizei das Kind nackt mit einer Plastiktüte über dem Kopf gefunden. Es habe keine Spuren von äußerer Gewaltanwendung gegeben, hieß es. Auch eine Autopsie habe keinen Aufschluss über die Todesursache gegeben.
Durch eine DNA-Analyse konnte die Mutter festgestellt werden. Das Paar hatte zwei Monate nach dem Tod des Kindes geheiratet. Der Junge stammte aus der ersten Ehe der Mutter. (dpa)
Lehranstalt als Wartehalle für Knast oder Hartz IVDa ballen sich echt die Fäuste .... :evil:
Wie konnte an der Rütli-Schule die Schulordnung durch das Faustrecht ersetzt werden? Den Schülern ist es gelungen ihre Regeln duchzusetzen, weiß die Neuköllner Journalistin Güner Balci. Und die lauten: Der Stärkere hat Recht, Frauen sind Huren oder unberührbar, Lehrer Feinde oder Opfer.
Berlin - Abends in der Berliner U-Bahn: Ein Mädchen zieht sich aus, bis sie splitternackt ist. Sie wirkt benommen, als stünde sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Eine Gruppe halbwüchsiger türkischer und arabischer Jungen gibt ihr Anweisungen, sie soll sich selbst befriedigen. Sie macht alles, was man ihr befiehlt, die anderen Fahrgäste schauen zu oder teilnahmslos weg, während die Jungen ihre Handykameras ganz dicht an die Scheide des Mädchens halten, ihr eine Flasche und mehrere Strohhalme einführen und dabei ganz laut lachen.
Solche und ähnliche Szenen erfreuen sich neben anderen Gewaltvideos (siehe links) einer ganz besonderen Beliebtheit bei Jugendlichen. Sie werden gern auf dem Schulhof rumgereicht und wandern von Handy zu Handy. Selbst gefilmt und kommentiert mit einer möglichst abstoßenden Geschichte über das Opfer werden die Filme unter Freunden und Fremden vorgeführt.
Gewalt gehört in vielen Vierteln Berlins zum Alltag. Soziale Brennpunkte werden sie genannt, die Kieze, in denen Armut und Arbeitslosigkeit geballt auf einem Haufen konzentriert sind. Die Mittelschicht gibt es kaum noch; jeder, der etwas bildungsorientiert ist, zieht weg. Eine zunehmende Anzahl von Migranten und die deutschstämmige soziale Unterschicht bewohnen die günstigen Wohnungen in Neukölln oder Wedding.
Typisch für diese Gegenden sind die vielen Callcenter, Internetcafés, Imbissbuden, Billigläden und Videotheken, deren Action und Gewaltstreifen besonders gut laufen. Das Leben der Jugendlichen spielt sich zwischen Schulweg, Straße und Elternhaus ab, nur selten verlassen sie ihr Revier. Eigentlich gar nicht so schlimm, wäre da nicht die ständige Gewalt.
Die Rütli-Oberschule in Neukölln hat jetzt als erste Schule vor der hohen Gewaltbereitschaft kapituliert, Entsetzen macht sich breit über die Zustände in der Schule, bedrohte Lehrer, Zerstörungswut und ungezügelte Gewalt unter Schülern, die sich gar nichts mehr sagen lassen. Als ob das etwas Neues wäre. Die Rütli-Schule ist kein Einzelfall, sie ist im Moment die einzige, die ihr Problem an die Öffentlichkeit trägt.
Die Zustände an der Rütli-Schule sind keine Ausnahme, auch andere Schulen in Berlin und ganz besonders im Stadtteil Neukölln können von ähnlichen Hororszenarien berichten, sie dürfen nur nicht oder befürchten einen Imageverlust. Probleme wurden Jahrzehnte lang klein und geheim gehalten. Wie mag wohl die Situation für Jugendliche auf der Straße sein, wenn selbst in der Schule keine Ordnung mehr herrscht und Lehrer ständig Gefahr laufen, zu Witzfiguren zu verkümmern, vor denen ganze Klassen keinen Respekt mehr haben?
Wie soll ein deutscher Lehrer sich bei einem türkisch- oder arabischstämmigen Jugendlichen Respekt verschaffen, der nur den fluchenden und prügelnden Vater als Mann akzeptiert, der nie gelernt hat, Konflikte friedlich zu lösen, und für den der Verzicht auf Gewalt in einem Konflikt eine unzumutbare Kapitulation bedeutet? Müssen Lehrer zu kumpelhaften Streetworkern mutieren und Slang sprechen, um von Ghetto-Kindern akzeptiert zu werden?
Wenn die Schüler der Rütli-Schule Journalisten und andere mit Steinen bewerfen und anpöbeln, dann nicht, weil sie so empört sind über die übertriebene Berichterstattung, sondern weil es für sie die einzige Möglichkeit ist, sich in Szene zu setzen, um vielleicht endlich mal eine Grenze zu spüren. Wenn dann auch noch bildungsorientierte Mitschülerinnen dieses Verhalten unterstützen und sich bei den gewaltbereiten Jungs positionieren, dann nicht, weil sie es toll finden, dass dumme Platzhirsche den Ton angeben, sondern weil sie die Akzeptanz und Anerkennung der tonangebenden Jungen brauchen, um weiterhin ungehindert und nicht als "Frau, die ein liederliches Leben führt" auf der Schule zu existieren.
Die Jugendlichen dieser Schulen hatten die letzten Jahre viel Zeit, sich ihre eigenen Spielregeln jenseits der Schulordnung zu basteln, und die sind ganz einfach: das Recht des Stärkeren vor dem des Schwächeren, Mädchen sind Huren oder unberührbar und Lehrer geduldet als Feinde oder Opfer und im seltensten Fall Vorbilder.
Die Chancen auf eine gute Bildung mit Aussicht auf einen Ausbildungsplatz haben für viele Menschen in den letzten Jahren stark abgenommen und können nicht als Erklärung für Selbstjustiz und Gewalt in der Einwanderungsgesellschaft herhalten. Auch Armut und Perspektivlosigkeit ist kein ausreichender Grund, um demokratische Grundrechte zu missachten und Parallelgesellschaften zu legitimieren, getreu dem Motto: Sie könnten ja nicht anders, als unter sich zu bleiben, und ihr einziger Halt sei die Herkunftskultur. Vielmehr müssen die patriarchalischen Modelle, die in den Familien herrschen, hinterfragt werden: die Erziehung, häufig praktiziert durch Gewalt, die Rolle der Frau und der Umgang mit archaischen Ehrvorstellungen.
Die Lehrer in solch schwierigen Schulen brauchen große Unterstützung. Sie sind allein gelassen, und auch einzelne Sozialarbeiter können das Problem nicht beheben. Eine Hauptschule mit einem Migrantenanteil von über 80 Prozent ist für die meisten nur der Warteraum für eine Knast-Karriere oder ein Leben mit Hartz IV. Einsparungen im Bereich Bildung und Soziales haben sich noch nie bezahlt gemacht. Sie schaffen lediglich Ghettos und nehmen den Menschen das Recht auf Chancengleichheit. Kaum ein Mensch, der es sich leisten kann, in einer besseren Gegend zu wohnen, schickt sein Kind auf eine Neuköllner Schule.
In den nächsten Wochen wird die Rütli-Oberschule große Beachtung finden, Unterstützung bekommen und vielleicht sogar bald zum Vorzeigeprojekt der Gewalt- und Kriminalitätsprävention herausgeputzt werden. So wie es bereits in der Kurt-Löwenstein-Schule geschah. Für die Jugendlichen aber wird sich wenig verändern. Die Gewalt wird sich verlagern - in den aufsichtslosen Raum der Straße und der Hausflure. Dort, wo es kaum noch Jugendarbeit gibt, wo im Ernstfall nur noch die Polizei als letzte Instanz eingreifen kann.
Die Journalistin Güner Yasemin Balci wurde 1975 in Berlin geboren und wuchs in Neukölln auf, wo sie bis heute lebt. Sie hat Literatur- und Erziehungswissenschaften studiert und arbeitet unter anderem für das ZDF. In Neukölln engagiert sie sich für das Mädchenprojekt Madonna, das gegen Gewalt gegen Frauen in Migrantenfamilien ankämpft.
Quelle: Spiegel-Online
Sperma als Salatsoßehttp://www.spiegel.de/schulspiegel/ausl ... 55,00.html
Der 17-Jährige hatte seinen Abschluss in der Tasche. Alle Nadeln an der Tanne hatte er wohl nicht. Inspiriert durch einen Film verübte der US-Schüler einen schäbigen Schabernack, danach schmeckte die Salatsoße irgendwie anders als sonst. Jetzt erhielt er seine Strafe.
Marco Castro hatte ein Vorbild. Und eine Gelegenheit. Sein großes Vorbild war Johnny Knoxville, bekannt durch die "Jackass"-Serie und die Filme, in denen ein Jackass-Darsteller beispielsweise Erbrochenes zunächst als Omelett brät - und anschließend verspeist. Die Gelegenheit für den einmalig widerlichen Streich ergab sich am 6. Dezember letzten Jahres.
Am Nikolaustag stibitzte Castro eine Flasche Dressing aus der Schulkantine und verschwand mit ihr in der Klokabine. Dort ejakulierte er in den Behälter - und brachte ihn unbemerkt an seinen Platz neben all den anderen Salatsoßen und Gewürzen in den Speiseraum zurück. Mehr als zwei Tage und sechs Pausen vergingen, bis die Flasche aus dem Verkehr gezogen wurde. Mindestens zwei Schüler hatten in der Zwischenzeit ihre Rohkost nichtsahnend mit dem Dressing übergossen.
So trug es sich zu an der Wheaton North High School. Der Vorfall in einem Vorort von Chicago im US-Bundesstaat Illinois wurde landesweit bekannt als "salad dressing incident". Ein halbes Jahr später wurde der 17-Jährige am Donnerstag vom zuständigen Richter verurteilt: eine Geldstrafe von 750 Dollar und 120 Sozialstunden, dazu eine zweijährige Bewährungsstrafe. Außerdem soll er sich in einem Brief bei seinen Mitschülern, deren Eltern und Lehrern für seine Entgleisung entschuldigen.
"Ich werde die Dinge beim Namen nennen"
Die war zunächst unentdeckt geblieben. Erst zwei Tage später waren Mitschüler zum Direktor gegangen. Vier Tage später gestand Castro und wurde von der Polizei wegen versuchter Körperverletzung festgenommen. Die Ermittler sprachen zunächst nur davon, dass "es einen Vorfall gab, der die Schüler hätte schädigen können", wollten aber dem Sender "CBS2" zufolge nicht, dass die lokalen Medien über den Fall berichten: Die Eltern sollten durch einen Brief des Direktors, nicht durch die Zeitung von dem "Vorfall" erfahren.
Doch an der Wheaton North High wusste eh schon jeder Bescheid - dafür brauchte es nicht den Brief der Schulleiterin Jill Bullo, der sich alle Mühe gab, den ekligen Streich in weniger eklige Worte zu fassen.
In ihrem Schreiben vom 14. Dezember heißt es: "Vor kurzem hat sich an der Wheaton North High School ein sehr außergewöhnlicher und abstoßender Vorfall ereignet. Da es keinen taktvollen Weg gibt, Ihnen diese Informationen zu übermitteln, werde ich die Dinge beim Namen nennen." Es folgt die detaillierte Beschreibung dessen, was sich Anfang Dezember ereignete, sowie eine Auflistung der Maßnahmen der Schulleitung.
Denn Castros Schabernack berge auch Gefahren, betonte Bullo. Die Gesundheitsbehörde wurde informiert, um festzustellen, welche Risiken von dem verunreinigten Dressing ausgingen. In ihrem Brief schreibt Direktorin Jill Bullo dazu: "Obwohl uns die Gesundheitsbehörde darauf aufmerksam gemacht hat, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Krankheitserreger in einem solchen Umfeld überleben können, hat das Amt empfohlen, dass der betreffende Schüler im Hinblick auf sexuell übertragbare Krankheiten untersucht wird."
"Ich habe mich sehr schlecht gefühlt"
Kurz vor Weihnachten kam dann die Entwarnung, wieder per Brief und wieder von der Direktorin. "Wir freuen uns, ihnen mitteilen zu können, dass für die Schüler, die das Dressing in der Kantine zu sich genommen haben, keine weitere medizinische Untersuchung notwendig ist", schrieb Bullo laut dem Sender "CBS2". Die anfängliche Befürchtung, Mädchen und Jungen könnten sich durch das Dressing mit dem HI-Virus infiziert haben, bestätigte sich nicht.
Auch wenn der Vorfall für die Schüler der Wheaton North High keine schlimmen Konsequenzen hatte, folgten sie für Castro umgehend: Er wurde der Schule verwiesen - obwohl er bereits ausreichend Punkte für seinen Abschluss gesammelt hatte. Vor Gericht entschuldigte er sich gestern für den Scherz mit dem bitteren Nachgeschmack: "Ich habe keine Erklärung für das, was ich getan habe. Ich habe mich danach sehr schlecht gefühlt."
Die Schule hat ihrerseits die Konsequenzen aus dem Fall gezogen. Um sicherzustellen, dass die Schüler künftig keine Gelegenheit mehr haben, ähnliche Streiche zu verüben, gibt es das Dressing an der Wheaton High künftig nur noch sicher verpackt: als Einmalportion oder in großen, nicht tragbaren Kanistern.
han/AP
Obdachloser ausgeweidet: KannibalismusverdachtQuelle: http://www.ad-hoc-news.de
Wien (dpa) - Ein 19-jähriger Deutscher soll in Wien einen Obdachlosen getötet und womöglich gegessen haben. Wie die Polizei in Wien berichtet,
hatte eine Putzfrau die ausgeweidete Leiche des 50-jährigen Österreichers am Dienstagmorgen in einer Obdachlosenwohnung im 15. Wiener Bezirk entdeckt.Die hinzugerufene Polizei nahm den verdächtigen Deutschen dort mit blutigem Mund fest, er soll dem Mann mit einer Hantel den Schädel eingeschlagen haben.Den Beamten bot sich am Tatort ein Bild des Grauens: Sie fanden die nackte Leiche blutüberströmt auf einem Bett liegend mit zertrümmertem Schädel sowie aufgeschnittenem Bauch und Brustkorb. Einige Innereien des Toten waren in einem Nebenzimmer auf einem Teller angerichtet. «Wie weit er versucht hat sie zu essen, wissen wir noch nicht», sagte der Polizeisprecher.Beide obdachlosen Männer hatten in der Drei-Zimmer-Wohnung unter Betreuung eines Sozialdienstes zusammengewohnt. Der Deutsche hat bei seiner Festnahme nach Polizeiangaben nur gesagt, dass er seit zwei Tagen mit dem Opfer gestritten habe. Nachbarn hätten jedoch nichts ungewöhnliches bemerkt. Der Deutsche werde am Vormittag vernommen, die Leiche wird von Gerichtsmedizinern untersucht.
Shocknonstop hat geschrieben:04.09.2007, 13:22 Uhrabstoßend, ekelhaft
Säugling vom Balkon geworfen
Hamburg (dpa) - Grausamer Tod eines Säuglings: Unter Tränen hat eine 27 Jahre alte Mutter vor dem Hamburger Landgericht gestanden, ihre gerade geborene Tochter vom Balkon eines Hochhauses geworfen zu haben. Zum Prozessauftakt schilderte die Frau, wie sie das Kind Mitte März allein in der Wohnung eines Bekannten zur Welt gebracht hatte. «Und dann habe ich einen Schock gehabt, oder so, und habe das Kind vom Balkon geworfen», sagte die 27-Jährige. Zuvor hatte sie das Neugeborene in eine Plastiktüte gesteckt.
Fri2colo hat geschrieben: Und der Mann der seine Tochter in die Mikrowelle steckt und Priester werden wollte ist ja wohl die Krönung. :shock: :shock:wie jetzt???