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[Plem]

Wildly famous mystery novelist Richard Castle (Nathan Fillion) is bored with his own success. Then he learns that a real-world copycat killer has started staging murder scenes depicted in his novels. Castle is questioned by NYPD Detective Kate Beckett (Stana Katic), a bright and aggressive detective who keeps her investigations under tight rein. Though they instantly clash, sparks of another sort also begin to fly, leading both to danger and a hint of romance as Castle steps in to help find the killer. And once that case is solved, he and Beckett build on their new relationship as they look to solve more strange homicides in New York - as much fun as one can have with death and murder.

Castle is kept grounded by his Broadway diva mother, Martha Rodgers (Susan Sullivan), and quick-witted teenage daughter Alexis (Molly Quinn). Also starring in the series are Ruben Santiago-Hudson as NYPD Captain Roy Montgomery, Tamala Jones as Medical Examiner Lanie Parish, Jon Huertas as NYPD Detective Javier Esposito and Seamus Dever as NYPD Detective Kevin Ryan.

"Castle" is produced by ABC Studios. Andrew Marlowe (writer, "Air Force One") serves as executive producer/writer, along with executive producers Armyan Bernstein, Barry Schindel, Rob Bowman (who also directed the pilot) and Laurie Zaks.

Ich habe den Piloten vorhin gesehen und fand ihn toll. Nathan Fillion passt perfekt in die Rolle des Castle und alle anderen Darsteller haben ihre Arbeit genauso gut gemacht. Ich dachte ja eigentlich, dass sich die ganze Show darum drehen wird den Copycat Killer zu finden, aber das wurde ja schon in der allerersten Folge aufgelöst. Deswegen bin ich umso gespannter wie es weitergeht und wie man die Charaktere weiterhin miteinander verbinden will. Am Ende hat sich das ja schon abgezeichnet, aber damit kann man auch keine Staffel füllen. Oder auch doch. Ich lass mich überraschen. Zumindest ist Castle meiner Meinung nach eine ziemlich große und erfrischende Überraschung.

[Theologe]

Mir hat der Pilot auch ausgesprochen gut gefallen. Nathan Fillion ist charmant und witzig wie immer und auch Stana Katic spielt sehr sympathisch. Außerdem haben die beiden ein wunderbare Chemie. Susan Sullivan ist natürlich nur ein weiterer Lucille Bluth-Klon, aber in Dharma & Greg hatte sie vor Jahren auch schon eine ähnliche Rolle.
Anders als Plem kann ich mir aber schon vorstellen, wie es in Zukunft weitergeht. Rick Castle wird letztlich genauso einer wie der Mentalist oder Tim Roth als menschlicher Lügendetektor in Lie To Me, ein externer Berater der Polizei.
Die Quoten waren grundsätzlich gar nicht schlecht, aber gemessen am Lead-In natürlich ein übeler Absturz.

[DonnieDarko]

Ich fand es durchschnittlich. Nicht wirklich interessant, aber durchaus unterhaltsam. Nathan Fillion ist natürlich ganz große klasse als etwas schleimiger, selbstverliebter Weiberheld. Aber ich wünsche mir dann doch lieber mehr Firefly. Die Chemie zwischen ihm und Stana Katic (so hieß sie doch, oder? :| ) fand ich nicht besonders aufregend, nicht mal im Ansatz kann sie mit der Chemie, die z.B. Damian Lewis und Sarah Shahi in "Life" teilen, mithalten. Ich denke nicht, dass die Serie etwas ist, für das ich mich langfristig begeistern könnte, denn zumindest der Pilotfolge fehlte in meinen Augen das gewisse Etwas. Amüsant fand ich aber die Dynamik von Castles Familie. Die Szenen, in denen Mutter, Sohn und Enkelin zu sehen waren, gehörten für mich zu den Highlights der Folge. Vielleicht gebe ich der zweiten Folge aber noch eine Chance...

Quotenmäßig lief die Serie eigentlich ganz gut. Klar, war es ein großer Absturz, aber ich denke, dass ABC die Serie verlängern wird, wenn sie so bleiben.

[McKing]

Habe auch gedacht, dass die ganze serie von dem fall handeln wird. ich fand alles passte zusammen, die frage wird sein was nun folgt. wieder die typischen fälle beraten durch castle? weiss nicht ob mich das überzeugen kann. bin gespannt

[Theologe]

Habe auch gedacht, dass die ganze serie von dem fall handeln wird. ich fand alles passte zusammen, die frage wird sein was nun folgt. wieder die typischen fälle beraten durch castle? weiss nicht ob mich das überzeugen kann. bin gespannt

Ich gehe aber mal davon aus, dass es genau das sein wird. Vielleicht wird er sich auch mehr einmischen, als er einbezogen wird, weil er ja nur zur Recherche dabei sein darf.

[raffstyle]

Ich fands eher langweilig. Bones mit vertauschten Rollen.
Leider wurde der Fall ja direkt aufgelöst (ich dachte auch das wär so eine Staffel-Storyline), und an einem Procedural hab ich wenig interesse.

[Nick Demus]

Wir fanden´s ganz nett und reagieren auch nicht allergisch auf billige Einzeiler. ^^ Wir werden´s wohl wegen Fillion noch ein wenig weitergucken, und die weibliche Hauptrolle ist durchaus noch ausbaufähig. Castles Familie ist auch interessant. Kann man was mit machen. Ist halt die Rückkehr zu Altbewährtem, aber deswegen muss es nicht gleich schlecht sein. Ein paar Folgen geben wir der Serie sicher.

[Theologe]

Wir fanden´s ganz nett und reagieren auch nicht allergisch auf billige Einzeiler. ^^ Wir werden´s wohl wegen Fillion noch ein wenig weitergucken, und die weibliche Hauptrolle ist durchaus noch ausbaufähig. Castles Familie ist auch interessant. Kann man was mit machen. Ist halt die Rückkehr zu Altbewährtem, aber deswegen muss es nicht gleich schlecht sein. Ein paar Folgen geben wir der Serie sicher.

Wer seid ihr denn, die Borg?

[Stormking]

Ganz nett, aber mehr auch nicht. Und Castle erweckt leider in keiner Szene den Eindruck, auch nur eine halbe Seite zusammenhängenden Text schreiben zu können. Nathan Fillion ist einfach auf kernige, bodenständige Charaktere festgelegt und wirkt im Anzug auf einer Cocktailparty genauso fehl am Platze wie sein Alter Ego Malcolm Reynolds.

So richtig gut war nur die Szene, als er nach den Schlüsseln der Handschellen "angelt", den Rest hat man schon in gefühlten tausend anderen Serien oftmals besser gemacht gesehen. Dennoch, auch dank Castles Familie, ein amüsantes Häppchen für Zwischendurch.

[Nick Demus]

Wer seid ihr denn, die Borg?

Mein holdes Weib und meine Wenigkeit. Je nach Serie plus Nachwüchsige, die schon genauso serienverseucht ist wie wir.

[Stefan]

Wir fanden´s ganz nett und reagieren auch nicht allergisch auf billige Einzeiler. ^^ Wir werden´s wohl wegen Fillion noch ein wenig weitergucken, und die weibliche Hauptrolle ist durchaus noch ausbaufähig. Castles Familie ist auch interessant. Kann man was mit machen. Ist halt die Rückkehr zu Altbewährtem, aber deswegen muss es nicht gleich schlecht sein. Ein paar Folgen geben wir der Serie sicher.

Wer seid ihr denn, die Borg?

rofl - ich musste grad sehr laut lachen :lol:

[Nick Demus]

Keine Sorge, ich auch. Der Gag war echt klasse. ^^

[Stefan]

So - ich hab Castle jetzt auch endlich gesehen und ich muss sagen - hui. Sehr sehr erfrischend. Ich werd definitiv weiterschauen

[str1keteam]

Bei mir steht Castle schon nach Folge 2 auf der Kippe. Nathan Fillion spielt mal wieder das, was er am besten kann und das wie gewohnt extrem sympathisch, aber meine Fresse waren die ersten beiden Fälle langweiliger Procedural Bockmist. Ohne einen stärkeren Fokus auf den Screwball Comedy Part oder wenigstens ein durchgehendes Thema, das die im Alltagsbetrieb genau so öden Life und The Mentalist aufwertet, fehlt mir hier einfach der Anreiz um dranzubleiben. Ganz schlechte idee, den Copycat Killer so herzuschenken.

[Theologe]

Die 3. Folge hat mir nicht sogut gefallen, man hat im Grunde gar nicht gemerkt, worin sich die Serie von einem normalen Procedural unterscheidet. Castle könnte auch ein ganz normaler Cop und kein Schriftssteller sein.

[Stefan]

so - ich hol den Thread mal aus den untiefen des Forums

Schaut das eigentlich noch jemand? Ich bin noch immer dabei und muss sagen - ich bin echt früh, dass ich dran geblieben bin. Ich find die Chemie zwischen Castle und Bakett einfach klasse und die Fälle sind zwar meist ziemlich 0815 - durch die 2 Leads entwickelt sich aber immer eine sehr interessante Dynamik

Natürlich ist es jetzt keine Serie, der ich lang nachtrauern würde - aber wenn ich so nachdenke, ist so doch eine meiner top crime serien

[Nick Demus]

Wir haben sehr lange nicht weitergeguckt, aber gerade letzte Woche dann mit 1.03 weitergemacht und werden jetzt ab und zu mal wieder eine gucken. Ich find´s nach wie vor nett, wenn auch nicht umwerfend, aber die Darsteller sind halt sehr charismatisch. Das haut das eine oder andere Manko weg, aber Folge 1.03 war wirklich ein Standardfall mit Standardauflösung. Ich hoffe auf mehr und Besseres.

[Plem]

Ich finde die Serie auch noch immer sehr gut. Die ersten zwei Folgen der zweiten Staffel haben mich sehr gut unterhalten, vor allem da Esposito, Ryan und Parish mal etwas mehr zu sehen waren. Es macht mir zwar Spaß Castle mit Beckett interagieren zu sehen, aber die anderen Charaktere haben meiner Meinung nach eine genauso starke Chemie miteinander.

[Stefan]

Ich finde die Serie auch noch immer sehr gut. Die ersten zwei Folgen der zweiten Staffel haben mich sehr gut unterhalten, vor allem da Esposito, Ryan und Parish mal etwas mehr zu sehen waren. Es macht mir zwar Spaß Castle mit Beckett interagieren zu sehen, aber die anderen Charaktere haben meiner Meinung nach eine genauso starke Chemie miteinander.

stimmt - eigentlich funktionieren alle Charaktere in der Serie wunderbar - auch Castle's Familie zuhause - also seine Mutter und Tochter, fügen sich perfekt in die Serie ein und ich muss immer lächeln, wenn Castle mal wieder nach Hause kommt

[ultimateslayer]

Hab jetzt eine Handvoll Folgen gesehen (aus der ersten Staffel) und bin etwas Zwigespalten.
Auf der einen Seite finde ich Nathan Fillon echt cool und die dummen Sprüche und Slapstickeinlagen find ich auch ganz amüsant.
Außerdem sind Stana Katic und Molly C. Quinn echt was fürs Auge (bin ich noch jung genug, dass es bei Molly C. Quinn nicht gruselig klingt ? )

Allerdings ist der Crimeanteil wirklich sehr sehr generisch. Und was mich noch viel mehr stört: Die "Familienszenen" sind teilweise wirklich unaushaltbar kitschig (Die Szene wo die Tochter heulend davon erzählt, dass sie die U-Bahn aufgehalten hat o0).

[Theologe]

Ich gucke Castle zwar immer noch, aber nur noch so nebenbei, wenn ich am PC sitze. Was ich allerdings in der letzten Folge richtig klasse fand, war die Anspielung auf Firefly. Castle hatte ein braunes "Spacecowboy-Kostüm" an und seine Tochter fragte, ob er das nicht schon vor 5 Jahren an hatte.

[Stefan]

Was ich allerdings in der letzten Folge richtig klasse fand, war die Anspielung auf Firefly. Castle hatte ein braunes "Spacecowboy-Kostüm" an und seine Tochter fragte, ob er das nicht schon vor 5 Jahren an hatte.

ja, das war total klasse - außerdem gabs ja noch die Anspielung auf BUFFY - das Opfer war als Vampir verkleidet und wurde am Friedhof mit nem Pflock gekillt - und sie sagten sogar, irgendwas in der Richtung "oh, Buffy war wohl hier"

[Plem]

Was ich allerdings in der letzten Folge richtig klasse fand, war die Anspielung auf Firefly. Castle hatte ein braunes "Spacecowboy-Kostüm" an und seine Tochter fragte, ob er das nicht schon vor 5 Jahren an hatte.

ja, das war total klasse - außerdem gabs ja noch die Anspielung auf BUFFY - das Opfer war als Vampir verkleidet und wurde am Friedhof mit nem Pflock gekillt - und sie sagten sogar, irgendwas in der Richtung "oh, Buffy war wohl hier"

Die Folge war voll mit Anspielungen. Jon Huertas, der Esposito spielt, war in "Generation Kill" ein Soldat, Seamus Dever war in einer anderen Serie ebenfalls ein Arzt und Stana spielte einmal einen Spion. Nur was Tamala Jones' Kostüm zu bedeuten hatte, weiß ich nicht so genau.

[Theologe]

Die Folge war voll mit Anspielungen. Jon Huertas, der Esposito spielt, war in "Generation Kill" ein Soldat

Bei Jon Huertas ist mir das auch noch aufgefallen, die anderen kannte ich eben vor Castle noch nicht.

[Theologe]

Ich bin jetzt bei Castle ausgestiegen. Die Serie ist zwar ganz nett, aber ich kann mich nach 17 Folgen einfach immer noch nicht wirklich begeistern und meistens schiebe ich die Folgen ewig vor mir her.
Nathan Fillions Charme allein reicht einfach nicht aus, um eine Serie zu tragen. Bei der großen Anzahl an Serien, die ich gucke, muss man eben ab und an auch mal einen Strich ziehen.