Jetzt ganz einfach über dein Social-Network anmelden

[Theologe]

aber zumindest in den letzten 10-15 Jahren gab es in den USA nichts vergleichbares in diesem Bereich(Twin Peaks ohne den Surrealismus oder ein strafferes Murder One mit Cops kämen mir in den Sinn).

Ich würde hier nochmal David Milchs "Big Apple" nennen. Davon wurden zwar nur 8 Episoden produziert. Es ist funktioniert weitestgehend als eine abgeschlossene Miniserie. Mit Ed O'Neill, Kim Dickens, David Strathairn, Titus Welliver, Michael Madsen, Donnie Wahlberg und Glynn Turman hat die Serie auch einen Weltklasse-Cast.

[str1keteam]

Ich würde hier nochmal David Milchs "Big Apple" nennen. Davon wurden zwar nur 8 Episoden produziert. Es ist funktioniert weitestgehend als eine abgeschlossene Miniserie. Mit Ed O'Neill, Kim Dickens, David Strathairn, Titus Welliver, Michael Madsen, Donnie Wahlberg und Glynn Turman hat die Serie auch einen Weltklasse-Cast.

Gut, dass so eine kurzlebige Serie in die Richtung ging, kann ich natürlich nicht ausschließen.
Hatte die aber auch einen einzigen Fall im Mittelpunkt? War eher auf etwas in Richtung NYPD Blue gefasst.
(vorgemerkt und besorgt habe ich mir die ja schon)

[Theologe]

Gut, dass so eine kurzlebige Serie in die Richtung ging, kann ich natürlich nicht ausschließen.
Hatte die aber auch einen einzigen Fall im Mittelpunkt? War eher auf etwas in Richtung NYPD Blue gefasst.
(vorgemerkt und besorgt habe ich mir die ja schon)

Ich kann jetzt aus dem Gedächtnis nicht sagen, ob es ein oder zwei Fälle sind oder zwei die sich als einer entpuppen oder so was in der Art. In jedem Fall gibt es keine Fälle der Woche.

[redlock]

NECESSARY ROUGHNESS

Callie Thorne hat eine Hauptrolle verdient. Gar keine Frage.

Folge 101:

---eine Rolle Toilettenpapier? :lol: :lol:

---a playbook in German? :lol:

Okay, einige Sachen/Entwicklungen waren „nur im TV“ und ja, „nur bei USA.“

Dani's Familie ist wirklich was extrem – Mutti spielsüchtig, Sohnemann ein Weiberheld, wie sein untreuer Vater, die Tochter auf'm Weg zum Jugendknast. Oh boy.

Der Widereiver hat Mommy und Daddy isues, wird aber soweit hergestellt, dass er das „Baby“ fängt.
Und Töchterchen gibt ihe „o.k.“ zur Weiterarbeit.

Das war für sich betrachtet was viel des „Guten“

Und dennoch, die Folge war alles in allem ziemlich unterhaltsam: 7/10

Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie geht es mit der Serie weiter. Weiter Familienprobleme? Wer dreht als nächster durch? Der Linebaker?
Da wird man wohl die nächsten Folgen sehen müssen, um zusehen wie es sich entwickelt.

[Shepherd]

Och schade. Hatte eigentlich wegen der Prämisse und der Hauptdarstellerin unrealistische Hoffnungen in die Serie. Aber wenn redlock es so mag scheint es sich wohl doch eher um eine typische USA-Serie zu handeln.

[Bobby]

Aber wenn redlock es so mag scheint es sich wohl doch eher um eine typische USA-Serie zu handeln.

Man, seid ihr alle böse. :lol:

Combat Hospital: 7/10

State of Georgia: 4/10

Ich muss ausnahmsweise mal tief in die Punkte-Kiste greifen, da mir der Pilot absolut nicht zugesagt hat. Der Grund ist aber ganz einfach und evtl. ein Pluspunkt für andere: Raven-Symoné. Sie war damals in der Cosby Show zwar total putzig, aber sie ging mir unheimlich auf die Nerven im Piloten mit ihrer Art. Aus diesem Grund hat wohl auch keiner ihrer Jokes bei mir gezündet, wobei diese auch nicht besonders toll waren. Recht unterhaltsam war zumindest die Blonde, bei der einige Lines ganz lustig waren. Loretta Devine konnte mich auch nicht begeistern.

Ich bin ein großer Sitcom-Junkie, sodass es mir oft schwer fällt einfach aufzuhören, aber hier werd ich bestimmt keine weitere Folge mehr sehen.

[Theologe]

Nessecary Roughness

Besser als befürchtet und schlechter als erhofft wird das wohl die nächste Serie des Networks, die ich nicht gucken werde. Ich sehe Callie Thorne wirklich gerne und USA hat sicherlich schlechtere Serien, aber unterm Strich ist es eben wieder nur nette Unterhaltung. So bleibt "Burn Notice" nach dem Ende von "Criminal Intent" der Einzelkämpfer auf meiner Liste.

6/10

[redlock]

Och schade. Hatte eigentlich wegen der Prämisse und der Hauptdarstellerin unrealistische Hoffnungen in die Serie. Aber wenn redlock es so mag scheint es sich wohl doch eher um eine typische USA-Serie zu handeln.

Diese Pilotfolge ist einfach "zu wenig" um beurteilen zu können, wie die Serie wird.

Eine "untypische" USA network Serie zu erwarten dürfte wohl eine falsche Hoffnung sein.

[Bobby]

Nessecary Roughness

Kann meinen beiden Vorrednern eigentlich zustimmen. War recht unterhaltsam, aber es ist noch viel Raum nach oben. Gerade die Therapiegespräche mit dem Sportler waren natürlich das beste an der Folge, auch wenn sie nicht so viel Screentime hatten. Ich hatte eigentlich mit sowas in Richtung In Treatment Light gehofft, aber dafür waren es, wie gesagt, zu wenig gute Gespräche und eine viel zu einfache Lösung am Ende. Der schwächste Part war das total extreme Familiendrama. Das hat mich leider so gut wie garnicht interessiert. Aber redlock hat natürlich recht, dass man schwer beurteilen kann, wie jetzt die Serie eigentlich ausschauen wird. Wie sieht es mit den Patienten der Woche aus? Wie viel Platz nimmt das Privatleben ein? Wie sieht die Rolle des Sportlers aus? Man kann nur hoffen, dass die Hypnose so wenig wie möglich vorkommt, denn das kann ich nicht ernst nehmen. :lol:

7/10

PS: Die verdammten Football-Szenen haben meine frische FNL-Wunde aufgerissen. :evil:

[Bobby]

Suits

Eine weitere Anwaltsserie, die sich vom Rest nur darin unterscheidet, dass sie ein etwas anderes Duo an der Spitze hat. Mikes Charakter ist das beste am Piloten. Fotografisches Gedächtnis und intelligent, kriegt sein Leben aber nicht auf die Reihe und muss zudem seine kranke Großmutter versorgen. Harvey hingegen soll der charmante, schlagfertige Herzensbrecher und Closer sein, konnte mich aber garnicht überzeugen. Ich fand ihn total unsympathisch. Seine A-loch-Art war beschränkt unterhaltsam. Aber schön, dass wir zumindest angedeutet bekamen, warum er Mike eingestellt hat: Er war damals in einer ähnlichen Situation. Der Fall war leider nicht besonders fesselnd, sodass alles von den Charakteren abhing und da konnte leider nur Mike scheinen und evtl. noch Rachel.

6,5/10

[redlock]

Suits

Eine weitere Anwaltsserie, die sich vom Rest nur darin unterscheidet, dass sie ein etwas anderes Duo an der Spitze hat. Mikes Charakter ist das beste am Piloten. Fotografisches Gedächtnis und intelligent, kriegt sein Leben aber nicht auf die Reihe und muss zudem seine kranke Großmutter versorgen. Harvey hingegen soll der charmante, schlagfertige Herzensbrecher und Closer sein, konnte mich aber garnicht überzeugen. Ich fand ihn total unsympathisch. Seine A-loch-Art war beschränkt unterhaltsam. Aber schön, dass wir zumindest angedeutet bekamen, warum er Mike eingestellt hat: Er war damals in einer ähnlichen Situation. Der Fall war leider nicht besonders fesselnd, sodass alles von den Charakteren abhing und da konnte leider nur Mike scheinen und evtl. noch Rachel.

6,5/10

Jetzt hab ich überhaupt keine Lust mehr mir den Piloten anzusehen...

[Viktor]

Breakout Kings 6,5/10

Pilot mit Potenzial. Die Kriminellen wurden viel zu schnell eingeführt und agieren wie Profis. Sehr unglaubwürdig. Dennoch stimmt die Chemie zwischen den Jungs, so dass ich weiter schauen werde.

[Theologe]

Alphas

Ich befürchte, dass die Serie wieder nichts besonderes ist, aber der Pilot war wirklich ordentlich gemacht und David Strathairn ist ein Schauspieler, den ich gerne regelmäßig in einer Hauptrolle sehen würde, so dass ich zumindest die zweite Episode sehen werde.

6,5/10

[str1keteam]

ach stimmt, die Note kann ich hier auch noch reinpacken.

Alphas
Den Piloten würde ich dank des Casts (allen voran Strathairn als Professor X)und des interessanteren Serienuniversums klar über die seichten Mystery-Procedurals von SyFy (wie Warehouse 13 oder Haven) einordnen, aber er war auch noch genau so weit entfernt von Battlestar, SG:U oder dem naheliegendsten Vergleich Heroes. Genau wie Heroes versucht sich Alphas an einem in unserer Welt angesiedelten X-Men ohne Kostüme, aber die NBC-Serie kam damals doch um einiges frischer und spannender aus den Startlöchern. Alphas fühlt sich durch das Mysterium der Woche gewöhnlicher und austauschbarer an. Mehr A-Team als X-Men. Einen derartigen Fall hätte man z.B. auch in Fringe Staffel 1 finden können und die Fähigkeiten und Figuren stellen keinen Twist zu Genreklischees dar.

Ein echtes Urteil wird man aber wohl erst in ein paar Episoden fällen können, denn nach dem Piloten ist es nicht ersichtlich, welchen Raum Ironie oder der Serialanteil erhalten. Das könnte in Richtung Hybrid wie Fringe gehen, aber auch wie Mentalist oder Hawaii Five-0 nur alle 10 Folgen vom Fall der Woche Muster abweichen. Letzteres wäre für mich nur sehenswert, wenn der Fokus auf den Charakteren liegt und wenn man es schafft, ihnen mehr Profil zu verleihen. 6,5/10

[Bobby]

Alphas

Ganz nett, aber noch nicht wirklich toll. Nichts was man nicht schonmal irgendwie gesehen hätte.

6,5/10

[RickyFitts]

Alphas

Wenn schon ein low-budget Heroes machen, dann hätt ich mir wenigstens etwas erzählerisch mutigeres gewünscht. Hier sehe ich im Piloten aber bisher nur 0815 Procedural-Quark mit specially gifted investigators. Leider alles sehr zweitklassig bisher: Optik, Action, Story, Charaktere. Den Cast finde ich entsetzlich farblos und langweilig. Die ganze Show kommt mir etwas altbacken vor, irgendwie so 90er.
Glaube nicht, dass ich das weiterschauen werde. Schon The Cape und No Ordinary Family haben meine Lust auf Superhelden-Serien stark gedämpft. Der billige Hype-Nachklapp eines Nischensenders, der zum Thema offenbar auch nur ein mutloses Procedural beizutragen hat, muss dann nicht sein. Da warte ich doch lieber noch ein paar Jahre, bis es mal einen neuen, wirklich ambitionierten Anlauf mit besseren Showrunnern gibt (ich wär ja bei einem Heroes Reboot ohne Tim Kring sofort dabei).

5/10

[Theologe]

Wilfred

Total beknackte Idee, aber irgendwie hat es was. Elijah Wood und Wilfred haben mir auf jeden Fall gut gefallen, ob das auf Dauer amüsant ist, wird man sehen. Es haben sich ja schon ein paar Episoden angesammelt, so dass ich das bald feststellen kann.

7/10

Web Therapy (Showtime)

Ich hatte irgendwie gedacht, dass man die Serie auf Showtime anders aufziehen wird, als im Netz. Aber hier hat man einfach mehrere Therapiesitzungen hintereinander geklatscht und die meisten davon sind schon in der Webserie gelaufen.
Bei den Webisodes fällt es mir schon schwer 3 Episoden am Stück zu gucken, obwohl ich die durchaus amüsant finde, aber ausgedehnt auf 25 Minuten ist das Konzept einfach zu anstrengend für mich.

5/10

[Bobby]

Web Therapy (Showtime)

Ich hatte irgendwie gedacht, dass man die Serie auf Showtime anders aufziehen wird, als im Netz. Aber hier hat man einfach mehrere Therapiesitzungen hintereinander geklatscht und die meisten davon sind schon in der Webserie gelaufen.
Bei den Webisodes fällt es mir schon schwer 3 Episoden am Stück zu gucken, obwohl ich die durchaus amüsant finde, aber ausgedehnt auf 25 Minuten ist das Konzept einfach zu anstrengend für mich.

5/10

Verstehe ich deinen Kommentar richtig: Es gibt auch neue Sitzungen? Ich dachte eigentlich, man strahlt einfach die Webserie aus. Sind die Webisodes denn sehenswert?! Ich entnehme nur, dass sie amüsant sind und das klingt jetzt irgendwie nicht ganz überzeugend. :lol:

[Theologe]

Verstehe ich deinen Kommentar richtig: Es gibt auch neue Sitzungen? Ich dachte eigentlich, man strahlt einfach die Webserie aus. Sind die Webisodes denn sehenswert?! Ich entnehme nur, dass sie amüsant sind und das klingt jetzt irgendwie nicht ganz überzeugend. :lol:

Ja, es gibt auch neues Material, zB Lisa Kudrows Ehemann gespielt von Victor Garber.
Stellenweise ist die Webserie wirklich witzig, aber es ist eben auch ein gewisser Fremdschäm-Humor, so dass ich die 3x 4-5 Minuten pro Patient für ausreichend halte.

[str1keteam]

Wilfred

Total beknackte Idee, aber irgendwie hat es was. Elijah Wood und Wilfred haben mir auf jeden Fall gut gefallen, ob das auf Dauer amüsant ist, wird man sehen. Es haben sich ja schon ein paar Episoden angesammelt, so dass ich das bald feststellen kann.

Folge 3, in der Wood und Randy Hickey zusammen "abpornen", dürfte dir am besten gefallen. :lol:

[RickyFitts]

Nikita

Cooler Mix aus Alias und Dark Angel mit einer Priese Pretender und Dollhouse. Viel Potential sehe ich in den gut angelegten Charakterkonstellationen und in der Idee zwei weibliche Hauptrollen mit Mentor-Schülerin-Dynamik zu haben, während beide auf Rachefeldzug scheinen, wiederum mit interessant gelöster inside-outside Splittung. Auch die Antagonistenseite gefällt mir bereits, weil sie nicht in reines gut-böse-denken verfällt und durchaus interessante Figuren zulässt. Hätt ich in der Qualität nicht von The CW erwartet.

7,5/10

Edit:
Gerade ist mir auf der Titelseite aufgefallen, dass ich offenbar vieles gesehen, aber zumindest hier nicht bewertet habe. Eine kleine Vervollständigung:

Episodes 7,5/10
Den Pilot fand ich gut, je mehr Matt LeBlanc ins Spiel kam, desto lahmer wurde es.

The Walking Dead 9/10
Fällt nachträglich fast schwer dem Piloten gute Noten zu geben, wo der Rest der Season so enttäuscht hat

Shameless 10/10
Aus dem Stand großartig!

Camelot 5/10

Harry's Law 7,5/10

The Cape 3/10
Und selbst 3 Punkte musste ich mir schon mit einem "bleib fair und objektiv" rausquälen. So schlecht.

Lost Girl 2/10
Hab ich allerdings nichtmal zu Ende geschaut, kruder Müll

[MrJones90]

Combat Hospital 6/10
Falling Skies 8/10
Franklin & Bash 5/10
Love Bites 6,5/10
Necessary Roughness 6/10
The Protector 4/10
Wilfred 6,5/10

[Shepherd]

Fairly Legal 2,5/10

[Stefan]

Suits

Ganz okay.. sympatische Schauspieler, gute Chemie, Gina Torres fallen positiv aus. Idiotische Prämisse sind dagegen negativ - all in all war der Pilot aber ganz gut, vl schau ich weiter, wenn ich mit Practice durch bin :oops:

6,5 von 10

[Theologe]

Suits

Ganz okay.. sympatische Schauspieler, gute Chemie, Gina Torres fallen positiv aus. Idiotische Prämisse sind dagegen negativ - all in all war der Pilot aber ganz gut, vl schau ich weiter, wenn ich mit Practice durch bin :oops:

6,5 von 10

The Practice ist als Legal-Drama ein riesiger Spielverderber. Wenn man die Show erst mal gesehen hat, sind alle anderen Legal-Dramas irgendwie Schund, selbst die guten.
OK, ganz so schlimm ist es nicht, aber "The Good Wife" ist seitdem ich The Practice kenne, das einzige Legal Drama, dass ich uneingeschränkt gut finde und nicht ständig Vergleiche ziehen zu The Practice ziehen muss.