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Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 19:16
von str1keteam
Donnie hat geschrieben: Man hat das Lead-in wirklich zu lange an "Brothers & Sisters" verschwendet.
Das ist der Punkt, der PanAM wohl das Genick brechen und ABC wahrscheinlich noch lange verfolgen wird. Bei Lost kann man ihnen nichts vorwerfen, weil sie ja ein paar neue Serien danach versucht haben, aber bei Grey und insbesondere DH haben sie viel zu lange auf die kurzfristig bequeme Lösung gesetzt, anstatt an die Zukunft zu denken.
Wenn auch von den weiteren Neulingen nichts einschlägt, könnten die Mittwochscomedies nächstes Jahr schon der größte Unterschied zu NBC sein. Selbst Dancing with the Stars ist ja (zum Glück) weit von einstigen Bestwerten entfernt.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 20:23
von little_big_man
str1keteam hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben: Man hat das Lead-in wirklich zu lange an "Brothers & Sisters" verschwendet.
Das ist der Punkt, der PanAM wohl das Genick brechen und ABC wahrscheinlich noch lange verfolgen wird. Bei Lost kann man ihnen nichts vorwerfen, weil sie ja ein paar neue Serien danach versucht haben, aber bei Grey und insbesondere DH haben sie viel zu lange auf die kurzfristig bequeme Lösung gesetzt, anstatt an die Zukunft zu denken.
Wenn auch von den weiteren Neulingen nichts einschlägt, könnten die Mittwochscomedies nächstes Jahr schon der größte Unterschied zu NBC sein. Selbst Dancing with the Stars ist ja (zum Glück) weit von einstigen Bestwerten entfernt.
Bei DH stimmt mag das ja stimmen, aber hinter GA haben sie doch so ziemlich alles ausprobiert (Six Degrees, Big Shots, Life on Mars) und nichts hat geklappt, bis sie sich dann eben mit den mittelmässigen aber zumindest stabilen PP-Quoten zufrieden gegeben haben, was wohl auch das einzig richtige war.

Und warum hätte es hinter DH anders aussehen sollen? Dort hat man sich dann eben von Anfang an mit der durchschnittlichen, stabilen Lösung zufrieden gegeben, aber ob das ein Fehler war ist im Nachhinein rein spekulativ.

Hingegen kann man jetzt definitiv sagen, dass es besser gewesen wäre, wenn man PP gleich von Anfang an hinter GA gestartet hätte anstelle von Big Shots und Life on Mars...aber auch das konnte man im Voraus nicht wissen.

Was ich damit sagen will: jegliche Kritik am vergangenen Programm mit dem Wissen, wie es schlussendlich rausgekommen ist, ist völlig wertlos, da keiner zu diesem Zeitpunkt diese Informationen hatte bei der Entscheidungsfindung...

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 20:57
von str1keteam
little_big_man hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben: Man hat das Lead-in wirklich zu lange an "Brothers & Sisters" verschwendet.
Das ist der Punkt, der PanAM wohl das Genick brechen und ABC wahrscheinlich noch lange verfolgen wird. Bei Lost kann man ihnen nichts vorwerfen, weil sie ja ein paar neue Serien danach versucht haben, aber bei Grey und insbesondere DH haben sie viel zu lange auf die kurzfristig bequeme Lösung gesetzt, anstatt an die Zukunft zu denken.
Wenn auch von den weiteren Neulingen nichts einschlägt, könnten die Mittwochscomedies nächstes Jahr schon der größte Unterschied zu NBC sein. Selbst Dancing with the Stars ist ja (zum Glück) weit von einstigen Bestwerten entfernt.
Bei DH stimmt mag das ja stimmen, aber hinter GA haben sie doch so ziemlich alles ausprobiert (Six Degrees, Big Shots, Life on Mars) und nichts hat geklappt, bis sie sich dann eben mit den mittelmässigen aber zumindest stabilen PP-Quoten zufrieden gegeben haben, was wohl auch das einzig richtige war.

Und warum hätte es hinter DH anders aussehen sollen? Dort hat man sich dann eben von Anfang an mit der durchschnittlichen, stabilen Lösung zufrieden gegeben, aber ob das ein Fehler war ist im Nachhinein rein spekulativ.

Hingegen kann man jetzt definitiv sagen, dass es besser gewesen wäre, wenn man PP gleich von Anfang an hinter GA gestartet hätte anstelle von Big Shots und Life on Mars...aber auch das konnte man im Voraus nicht wissen.

Was ich damit sagen will: jegliche Kritik am vergangenen Programm mit dem Wissen, wie es schlussendlich rausgekommen ist, ist völlig wertlos, da keiner zu diesem Zeitpunkt diese Informationen hatte bei der Entscheidungsfindung...
Natürlich ist es möglich, dass auch hinter DH noch weitere Serien gefloppt wären, aber um langfristigen Erfolg bzw. einen weichen Übergang von alten zu neuen Hits zu sichern, muss man eben auch was riskieren und nicht den einfachsten Weg wählen. Die damals sehr frischen Lost, Grey und DH sind ja wie auch der Kaltstart des Mittwochs-Blocks die besten Beispiele bei ABC.

CBS ist heute nicht nur in dieser luxuriösen Position, weil sie kantenlose Massenware produzieren. Die geben sich mit Mittelmaß nach großen Lead-Ins nicht zufrieden und versuchen ihren vielversprechenden Neustarts immer das bestmögliche Umfeld zu geben. Man hätte eine Show wie Shit my Dad Says mit den Quoten nicht canceln müssen und Rules lief nach Half Men und HIMYM so solide, dass man es nicht kreuz und quer durch den Sendeplan scheuchen müsste. Ob Dientags 22:00 Uhr jemals etwas besser als WAT in der 7-ten Staffel laufen wird, steht mittlerweile zu bezweifeln, aber wenn eine Serie dort auch nach 2 Staffeln nur an der 2.0 rumkrebst, fliegt sie konsequent. Würde mich nicht wundern, wenn sie nächstes Jahr auch das sehr gut laufende NCIS Spin-Off aus dem sicheren Netz kicken und eine neue Serie hinter dem Mutterschiff platzieren. (Bei Mentalist war das damals möglicherweise ein Jahr zu früh und auf einen zu späten Sendeplatz.)

Da Brothers & Sisters nicht grad billig war, kann ich mir übrigens nicht vorstellen, dass man da so viel Gewinn eingefahren hat, das es das Risiko gerechtfertigt hätte, später so dazustehen wie...ABC heute eben dasteht. :lol: Das arg in die Jahre gekommene Grey ist immer noch das erfolgreichste Drama und selbst das dürfte in dieser Staffel oft an der 3.0 Marke scheitern. Alle 22:00 Uhr Shows außer Castle sind biederes Mittelmaß oder Flops. 20:00 Uhr sieht es kaum besser aus. Außer Mittwochs weit und breit kein potentieller 21:00 Uhr Anker in Sicht.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 21:29
von little_big_man
Das mit CBS ist ja alles richtig, aber solche Spiele kann sich eben genau nur ein Sender erlauben, der ein so stabiles Programm wie CBS hat. Alle anderen Networks (FOX vielleicht noch teilweise ausgenommen) stehen momentan auf so wackligen Füssen, dass wenn man hier auch noch die mitelmässig laufenden Shows radikal wegstreichen würde, wie CBS es macht, mit gar nichts mehr dastehen würde. Übertrieben gesagt hätte ABC dann noch Modern Family und NBC The Office...alles andere müsste weg... :wink:

Übrigens wollte ich schon lange mal die Grundsatzfrage stellen (and this is as good a moment as any I guess): Woher kommt es eigentlich, dass Comedies generell immer nur eine halbe Stunde laufen? Sprich warum produziert ABC nicht 22 1-stündige MF-Episoden und NBC 22 1-stündige Office-Episoden, etc.? Eine wirkliche Antwort darauf (ausser dass es eben schon immer so war) kommt mir dafür wirklich nicht in den Sinn. Ist es schwieriger Comedies zu schreiben als Dramen und kann deshalb nur +/- die Hälfte an Sendezeit pro Season produziert werden bei solchen? :?:

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 21:40
von McKing
Hab zwar keine Ahnung, aber vielleicht bin ich ja doch nah dran :lol: : Sitcoms dauern ja ein paar Stunden um diese 22 Minuten zu produzieren (vor live-Pubilkum), glaub kaum, dass man eine Folge an einem Tag gedreht bekommen würde. Also kann man schon keine 1h Storylines drehen. Und da nun Sitcoms immer 22 Minuten gehen haben es ihnen die anderen Halbstünder gleichgetan.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 21:53
von ultimateslayer
McKing hat geschrieben:Hab zwar keine Ahnung, aber vielleicht bin ich ja doch nah dran :lol: : Sitcoms dauern ja ein paar Stunden um diese 22 Minuten zu produzieren (vor live-Pubilkum), glaub kaum, dass man eine Folge an einem Tag gedreht bekommen würde. Also kann man schon keine 1h Storylines drehen. Und da nun Sitcoms immer 22 Minuten gehen haben es ihnen die anderen Halbstünder gleichgetan.
Da wird ja auch nachgedreht und dem Livepuplikum auch vorher aufgenommenes gezeigt, also nein, das kann nicht stimmen. Ich schätze mal, dass man bei Comedyserien einfach andre Sensibilitäten hat und es wohl schwierig ist genug Gags zu finden um eine Stunde dicht damit zu füllen. The Office hatte ein paar Einstünder und die hatten was ich mich erinnern kann, auch eine niedrigere Gagdichte. Wenn eine Stunde zu füllen ist, will man ja auch eine etwas breitere Geschichte erzählen, das geht aber schwer ohne dass dafür die Gagdichte etwas niedriger ist.
Wo mich das aber wirklich stört, ist im Dramedy-Subgenre. Serien wie Entourage, Californication und Weeds hätten die Extra-20 Minuten echt brauchen können!

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mo 10. Okt 2011, 22:07
von McKing
Auch wenn nachgedreht wird und dem Publikum Szenen gezeigt werden, um die 22 Minuten zu schaffen brauch man trotzdem einige Stunden, so weit ich zumindest weiß. Und 22min und 44min sind schon ein sehr großer Unterschied bei solchen Sachen.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 01:00
von Theologe
little_big_man hat geschrieben: Bei DH stimmt mag das ja stimmen, aber hinter GA haben sie doch so ziemlich alles ausprobiert (Six Degrees, Big Shots, Life on Mars) und nichts hat geklappt, bis sie sich dann eben mit den mittelmässigen aber zumindest stabilen PP-Quoten zufrieden gegeben haben, was wohl auch das einzig richtige war.
Six Degrees und vor allem Big Shots fehlte es aber auch einfach an Qualität. Big Shots war ganz großer Müll und Life On Mars passte thematisch nicht.
Bis heute sehe ich keinen Grund, warum man eine Zeitreise-Story braucht, wenn man ein Period-Peace drehen will, wobei die 4 Episoden mit rotem Faden sogar eine brauchbare Miniserie abgeben.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 17:50
von Holzklotz
http://tvbythenumbers.zap2it.com/2011/1 ... ad/106718/

CBS-Montag purzelt weiter, mal mehr (H-50), mal weniger...; auf NBC läuft der TPC-Ersatz mit 0,7 und Sing Off ist ins quasi bodenlose gestürzt.

Bei CW gehts auch munter weiter... HoD fällt auf 0,6

Gespannt bin ich auf die Terra Nova Quoten...

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 18:02
von ultimateslayer
Die Homelandquoten sind - wenn auch stabil - zum vergessen, oder?

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 18:30
von str1keteam
ultimateslayer hat geschrieben:Die Homelandquoten sind - wenn auch stabil - zum vergessen, oder?
Doll sind 938.000 Zuschauer nach Dexter jedenfalls nicht. Wenn die Kritiken so überragend bleiben, sollte eine Fortsetzung aber nicht in Gefahr sein. Glücklicherweise ist auch Boardwalk Empire mit seinen 2.5-3 Mio weiterhin im grünen Bereich. Zwar nicht der erhoffte Megahit, aber zusammen mit den ganzen Nominierungen sollte sich der Aufwand für HBO noch lohnen.

Für Hung und How to Make it in America sieht es dagegen übel aus. How to dürfte sang und klanglos eingestellt werden. Bei Hung spendiert HBO den Fans vielleicht noch eine kurze Abschussstaffel, aber glauben kann ich daran nicht. :?

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 18:35
von little_big_man
ultimateslayer hat geschrieben:Die Homelandquoten sind - wenn auch stabil - zum vergessen, oder?
Ausser Dexter hat doch bei Showtime keine andere Serie deutlich mehr als 1 Million Zuschauer in der Erstausstrahlung, oder?

Zudem zur Erinnerung:
- Zielgruppenwerte zählen bei Pay-TV nicht, nur Gesamtzuschauer
- ausschlaggebend sind nur die summierten Zuschauer über alle Ausstrahlung der Woche

Und weil diese Daten praktisch nie vorliegen, kann man Verlängerungen bei Pay-TV-Shows auch nur schlecht voraussagen. Definitiv sagen kann man aber, dass Homeland mit diesen Zahlen auf jeden Fall verlängert würde, wenn das am Ende der Staffelschnitt wäre...

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 19:13
von Shepherd
Shameless hatte so um die 1,1 Millionen und The Borgias um die 800.000 und beides wurde verlängert. Man muss abwarten, solange die Show über 700.000 bleibt und sehr gute Kritiken bekommt (vielleicht ja sogar die eine oder andere Nominierung) sollte es reichen. Nächste Woche dürfte Dexter gegen The Walking Dead weitere Zuschauer verlieren, wäre schön wenn Homeland darunter nicht zu sehr leidet.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 20:47
von Theologe
Shepherd hat geschrieben:Shameless hatte so um die 1,1 Millionen und The Borgias um die 800.000 und beides wurde verlängert. Man muss abwarten, solange die Show über 700.000 bleibt und sehr gute Kritiken bekommt (vielleicht ja sogar die eine oder andere Nominierung) sollte es reichen. Nächste Woche dürfte Dexter gegen The Walking Dead weitere Zuschauer verlieren, wäre schön wenn Homeland darunter nicht zu sehr leidet.
Wie lbm schon sagte, darf man aber auch nicht die kumulierten Werte aller Wiederholungen vergessen. Wegen Homeland muss man sich jetzt wirklich keine ernsten Gedanken machen. Ich kann mir auch vorstellen, dass die neuen Dramas auf Showtime eine lange Probezeit bekommen, weil die auch kaum Einstünder im Programm haben.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Di 11. Okt 2011, 21:01
von Shepherd
Gerade nochmal nachgeschaut, Brotherhood wurde damals (gut, ein paar Jahre her) wohl sogar mit um die 600.000 Zuschauern bei der Erstausstrahlung hinter Dexter verlängert und später dann bei um die 300.000 abgesetzt. Auch wenn die Halbstünder natürlich anders zu beurteilen sind, wurde Nurse Jackie ja auch mit 400.000 +X verlängert und nur Tara mit unter 300.000 gecancelt. Was ich damit sagen will, derzeit sind die Werte für Homeland in der Tat wohl noch kein Grund zur Sorge.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 01:07
von Shepherd
str1keteam hat geschrieben: Für Hung und How to Make it in America sieht es dagegen übel aus. How to dürfte sang und klanglos eingestellt werden. Bei Hung spendiert HBO den Fans vielleicht noch eine kurze Abschussstaffel, aber glauben kann ich daran nicht. :?
Im Vergleich zu andren Halbstündern sieht Hung mit seinen ca. 1 Millionen Zusehern (natürlich sendeplatzbedingt) ja noch gut aus.

How to Make it in America 456.000
Bored to death 240.000
Enlightened 210.000

http://nymag.com/daily/entertainment/20 ... o_a_v.html

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 01:17
von Theologe
Shepherd hat geschrieben: Bored to death 240.000
Enlightened 210.000
Die beiden Serien waren nicht unbedingt dafür prädestiniert das Montagsexperiment zu starten. Auf den ersten Blich scheint Enlightened auch kein Kritikerliebling zu sein, so dass eine Verlängerung aussichtsreich erscheint.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 08:31
von Donnie
Theologe hat geschrieben:
Shepherd hat geschrieben: Bored to death 240.000
Enlightened 210.000
Die beiden Serien waren nicht unbedingt dafür prädestiniert das Montagsexperiment zu starten. Auf den ersten Blich scheint Enlightened auch kein Kritikerliebling zu sein, so dass eine Verlängerung aussichtsreich erscheint.
Die schwachen Quoten waren zu erwarten. HBO hätte das Experiment mit einer Serie, die stärkeren Buzz hat, wagen sollen. So wird das wohl die letzte Staffel von Bored To Death und die einzige von Enlightened. Schade, grundsätzlich hätte ich es ganz gut gefunden, wenn HBO einen weiteren Serientag dauerhaft einrichtet.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 15:16
von redlock
Ich bin heute wirklich auf die Quoten von "Ringer" gespannt...

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 15:17
von Bobby
redlock hat geschrieben:Ich bin heute wirklich auf die Quoten von "Ringer" gespannt...
Ich glaube, es geht wieder etwas nach oben.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 15:31
von redlock
Bobby hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Ich bin heute wirklich auf die Quoten von "Ringer" gespannt...
Ich glaube, es geht wieder etwas nach oben.

Wenn man bedenkt auf welchem Niveau die Quoten beim "CW" angekommen sind wären 0,7 oder 0,8 ein echter Erfolg. :lol:
Die 0,6 für Hart of Dixie schockieren mich immer noch was. Die Serie sollte doch eigentlich gut zum network passen.


Und Castle bei 2,1/5 -- da läuft es einem auch kalt den Rücken runter.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 15:54
von ultimateslayer
Donnie hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Shepherd hat geschrieben: Bored to death 240.000
Enlightened 210.000
Die beiden Serien waren nicht unbedingt dafür prädestiniert das Montagsexperiment zu starten. Auf den ersten Blich scheint Enlightened auch kein Kritikerliebling zu sein, so dass eine Verlängerung aussichtsreich erscheint.
Die schwachen Quoten waren zu erwarten. HBO hätte das Experiment mit einer Serie, die stärkeren Buzz hat, wagen sollen. So wird das wohl die letzte Staffel von Bored To Death und die einzige von Enlightened. Schade, grundsätzlich hätte ich es ganz gut gefunden, wenn HBO einen weiteren Serientag dauerhaft einrichtet.
Also den würde ich jetzt noch wirklich nicht abschreiben. Ich denke die Erwartungen von HBO waren ohnehin nicht allzu hoch und es kann sich die nächsten Monate ja noch verbessern. Und selbst wenn nicht, würde ich nicht ausschließen, dass HBO es weiter versucht.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 16:41
von leery
redlock hat geschrieben:Die 0,6 für Hart of Dixie schockieren mich immer noch was. Die Serie sollte doch eigentlich gut zum network passen.
Ich hab dazu ja auch schon was im passenden Serienthread geschrieben, aber meiner Meinung nach passt die Serie aktuell eigentlich gar nicht mehr zum Network, zumindest nicht zu den Serien, die da aktuell laufen. Die Paarung mit OTH würde vielleicht noch am ehesten Sinn ergeben.

Und sowohl inhaltlich als auch was die Figuren angeht, hakt es da einfach an zu vielen Stellen. Von daher spiegeln die Quoten eigentlich nur das wieder, was mein Fazit nach 3 Folgen ist...

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 17:20
von Theologe
ultimateslayer hat geschrieben: Also den würde ich jetzt noch wirklich nicht abschreiben. Ich denke die Erwartungen von HBO waren ohnehin nicht allzu hoch und es kann sich die nächsten Monate ja noch verbessern. Und selbst wenn nicht, würde ich nicht ausschließen, dass HBO es weiter versucht.
Ich glaube auch nicht, dass HBO das Projekt: Serienmontag sofort begraben wird, aber der dritte Versuch nach Big Love und In Treatment ist natürlich ein fataler Fehlschlag. Bored To Death hatte letztes Jahr 1 Mio. Zuschauer in der Erstausstrahlung und jetzt sind es müde 200k.

Re: US-Serien Quotenthread 2011/2012

Verfasst: Mi 12. Okt 2011, 18:18
von AlphaOrange
Lat Man Standing startet mit 3.5.
Da hab ich die Zugkraft von Tim Allen offenbar kräftig unterschätzt. Glaube zwar immer noch nicht, dass sich die Serie hält (habs aber auch noch nicht gesehen), aber ich dachte vorher eigentlich, dass würde direkt crashen.