mak hat geschrieben:
Also wegen BSG mache ich mir keine Sorgen. Die Serie ist für Sci Fi Prestige und die DVD-Verkäufe sind IIRC recht gut. 5 Staffel reichen mir und das wird die Serie auf jeden Fall schaffen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das die Serie in Gefahr ist, denn sonst würden sie das Spin-Off Caprica ja von Anfang an zum Flop verdammen. Das Konzept klingt für mich sowieso nicht grad vielversprechend(auf dem Papier liest sich die Ausgangssituation ein bißchen wie Dallas im All :lol: ), aber ohne 1-2 Jahre Windschatten von Galactica wird das nie etwas.
Leider hat Sci Fi nicht den Original-2-Stunden-Pilot von "The Dresden Files" gezeigt, sondern mitten drin angefangen. So wird das leider nichts... :sad:
Ich hoffe wirklich das war nicht die beste Folge, den das hat mich leider nicht überzeugt. Die optischen Änderungen stören mich nicht, aber mir scheint man hat auch die Charaktere aus den Büchern geändert... :sad:
schaue ich mir erst die Tage an.- Durch die schlechten Kritiken sind meine Erwartungen eh schon niedrig.
striketeam hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, ob Dirt die Premierenquoten annähernd halten konnte oder ob sich nach Over There, Starved und Thief ein weiterer Quotenflop für F/X abzeichnet.
Ich denke letzteres, in den aktuellen Cable Top 40 taucht "Dirt" jedenfalls nicht mehr auf...
Dann dürfte der Senderchef langsam Probleme bekommen. Die Hits, die F/X zu dem gemacht haben was es heute ist (The Shield, Nip/Tuck und Rescue Me) starteten allesamt unter seinem Vorgänger. Außer Philadelphia hat es seitdem keine F/X Serie über die erste Staffel geschafft.
Mit der Gastrolle von Jennifer Aniston (inklusive lesbischem Kuss zwischen ihr und Cox) fahren sie jetzt ja auch schon scharfe(im wahrsten Sinne des Wortes :lol: ) Marketinggeschütze auf.
Kenne "Starved" nicht, aber der Pilot von IASIP war IMO gut, auch wenn die späteren Folgen schon besser sind. Naja, Humor ist Geschmacksache.
Falls du Seinfeld mochtest, solltest du Starved unbedingt nachholen. Lobenswert fand ich an der Serie vor allem, das sie trotz ihres überaus heiklen Themas und reichlich Geschmacklosigkeiten nie billig wirkte und selbst in den schrägsten Szenen Sympathie für die Hauptcharaktere rübergebracht hat.
Von Philadelphia habe ich bisher nur 3 Folgen gesehen, aber trotz guter Ansätze (dem respektlosen Umgang mit politisch unkorrekten Themen) bin ich nicht mit ihr warm geworden. Ich konnte weder Sympathie noch Interesse für die Hauptcharaktere aufbauen und die Handlung wirkte mir stellenweise zu plump auf Provokation gebürstet. Besonders die Krebs-Episode wäre ohne die Geschmacklosigkeiten imho nicht mehr als eine schlechte Friends-Episode ohne den Charme von Chandler und co. Gelungen fand ich bisher nur die Abtreibungsepisode.
Da Comedy Central die Serie jetzt aber direkt hinter Arrested Development ausstrahlt, werde ich ihr noch eine Chance geben. Vielleicht kann Danny DeVitos Einstieg in Staffel 2 meine Meinung noch drehen.