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[ftde]

Zur BBC-Diskussion:

Es sind die Serien mit einer Standard-Episodenlänge von ~59 Minuten, die von der BBC meist auf ~52 Minuten runter gekürzt werden; meines Wissens, weil man Platz für Werbung bei ausländischen Sendern schaffen will. Zumindest was Deutschland betrifft ist das m.E. aber ein Irrweg. Festgefahrene Senderschemata gibt es hier nur wenige und in diese passen hauptsächlich 45-Minüter hinein; 59 Minuten immer noch eher als 52.

Zur RTL-Sendung:

Ich habe vorgestern auch nach einer Weile abgeschaltet. Ich kann nicht genau benennen woran es lag, aber für mich stimmte da die Chemie nicht und ich konnte nicht hinein finden. Ich maße mir kein Urteil über die gesamte Sendung an, bleibe aber ebenfalls lieber bei Hustle und Leverage, die ich mir auch in der deutschen Fassung gerne ansehe.

[Kunstbanause]

Na, dann muss ich mir "Hustle" wohl auch mal geben.

[Nr27]

Dann schau dir aber zuerst "Hustle" an, denn das ist das Original von der
BBC One, "Leverage" ist nur die US Kopie davon.

Blödsinn, beide Serien haben nur die Prämisse und natürlich das generelle "Heist"-Thema gemeinsam, sind in ihrer Ausführung aber sehr verschieden - und dabei beide gut bis sehr gut (übrigens auch in der deutschen Synchronfassung und im Fall von "Hustle" selbst trotz der Kürzungen).

[phreeak]

, ich schaue wenn dann nur
das britische Original "Hustle" selbst der US Klon "Leverage" gefällt mir nicht.

Naja Leverage ist nicht wirklich ein "US Klon" von Hustle. Beide sind komplett anders, haben nur das gleiche Thema - Trickbetrügerein. Bei Leverage helfen sie die Leute, was in Hustle nicht der Fall ist. Die nehmen einfach bad guys aus und stecken das Geld sich selber in die Tasche.

Sprich die prämisse bei beiden Serien ist komplett anders.

Da kannste auch gleich sagen, dass White Collar und Oceans Eleven nen US Klon sind, weil es um Trickbetrüger geht. :roll:

[ftde]

Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte würde ich sagen. Auch das Hustle-Team gibt manchmal das Geld an die Opfer ihrer Opfer ab und in beiden Fällen bestehen die Teams aus Leuten, die alle ihre spezielle Funktion haben, wobei sich die von Stacie und Sophie besonders ähneln. Die gierig-arroganten Opfer ähneln sich und zum Teil auch die Maschen mit denen sie herein gelegt werden. Insbesondere der "Wir drehen einen tollen Film"-Trick ist mir da aufgefallen.

Insofern sind haben die Serien miteinander meines Erachtens schon mehr Ähnlichkeit als mit "Ocean's Eleven", obwohl der Vergleich nicht ganz von der Hand zu weisen ist. "White Collar" ist allerdings ein völlig anderes Kapitel.

Natürlich gibt es auch klare Unterschiede zwischen den beiden Serien. Hustle ist weniger technisiert und während das Leverage-Team häufig wirklich in der Patsche sitzt, sieht es bei Hustle meist nur auf den ersten Blick danach aus. Von einem Klon kann man meiner Meinung nach nicht sprechen, wohl aber von einer Beeinflussung.

[TemplateR]

Naja Leverage ist nicht wirklich ein "US Klon" von Hustle. Beide sind komplett anders, haben nur das gleiche Thema - Trickbetrügerein. Bei Leverage helfen sie die Leute, was in Hustle nicht der Fall ist. Die nehmen einfach bad guys aus und stecken das Geld sich selber in die Tasche.

Muss noch dazufügen, dass das "Leverage"-Team aus Leuten mit speziellen Fähigkeiten haben: Hacker, Hiiter ( Prügelmeister^^ ), Diebin, Grifter und Brainer ( Leader ).
Bei Hustle ist es nicht der Fall, da sieht man das die Leute fast die selben Fähigkeiten untereinander besitzen.

[ftde]

Dem würde ich wiedersprechen bzw. habe es bereits im Voraus getan.

Albert ist der Ziehvater des Teams und weckt das Vertrauen und Interesse des Opfers, Mickey ist der Kopf und spielt meist den Geschäftspartner, Ash organisiert alle Ressourcen, die das Team benötigt und tritt oft als Handwerker o.ä. auf. Stacie verdreht des Opfer den Kopf und Danny ist sowas wie der Joker oder Möchtegern-Mickey.