Stefan hat geschrieben:Ja Alpha, jetzt zeig uns bitte allen mal deine Regeln.. weitere Wochen werden jetzt nicht mehr ins Land ziehen, dann muss ich mich halt selbst hinsetzen (dann gib mir aber bitte zumindest das, was du bisher gemacht hast)
Großes Sorry .. ich hatte die letzten Wochen viel um die Ohren und muss mal langsam das Problem lösen, gerade am Wochenende keinen eigenen Rechner zu haben ...
Das hier sind die Regeln - es sind eigentlich dieselben wie aktuell, schrieb ich ja schon. Ich hab eher, wie man das von mir von Mafia ja schon kennt, das imo Überflüssige, Verwirrende und Neulinge abschreckende rausgestrichen. Ich finde jedenfalls, in der folgenden Form reichen sie immer noch völlig aus und niemand wird mehr davon erschlagen.
Die wesentlichen Punkte inklusive des Geldes, das da noch gar nicht explizit drin steht, diskutiere ich weiter unten.
versteckter Inhalt:
Das Quotenspiel - Remastered & Reloaded!
Werde Senderchef oder TV-Produzent in einem spannenden Kampf um Quoten, Geld und Sendeplätze!
HINWEIS
Dies ist eine Spiel-Anleitung, keine Bedienungs-Anleitung! Alle beschriebenen Spielhandlungen werden auf der oben verlinkten Seite durchgeführt. Wie das funktioniert, erklärt sich von selbst, steht zusätzlich im Handbuch und zur Not steht euch jeder erfahrene Spieler mit Rat und Tat zur Seite.
Die Spielregeln Stand: Mai 2010
EINSTIEG
Jedes Forenmitglied kann jederzeit als Chef eines eigenen Senders oder Produzent mit eigenem Studio in das Spiel einsteigen, die Wahl seiner Rolle bleibt jedem selbst überlassen, sollte aber gut überlegt sein, da ein Wechsel zwar prinzipiell möglich ist, aber einige Komplikationen mit sich bringt.
Die Aufgabe eines Senderchefs ist es, auf dem Marktplatz Sendungen zu ersteigern und damit möglichst gewinnbringend sein Programm zu füllen. Die Aufgabe des Produzenten ist es, sich neue Formate auszudenken, zu produzieren und natürlich ebenfalls gewinnbringend zu versteigern. Das Startbudget beträgt für jeden Neueinsteiger 200 Millionen Euro.
SERIEN UND FILME
Serien werden im Quotenspiel in einzelnen Staffeln produziert. Jede Staffel umfasst eine vom Produzenten vorab festgelegte Anzahl an entweder ein- oder zweistündigen Episoden. Sind die Episoden komplett produziert bzw. gesendet, muss zur Fortsetzung der Serie eine neue Staffel produziert werden.
Der Begriff "Serie" ist allumfassend zu verstehen. Miniserien, Showreihen, Nachrichtensendungen etc. sind als ebensolche zu betrachten. Filme werden im System separat geführt, sind von den Regeln her aber identisch mit Serienstaffeln, die eine einzelne Episode umfassen. Eine Sonderstellung nimmt die "Pilotfolge" bzw. der "Pilotfilm" ein. Hierbei handelt es sich um einzeln produzierte erste Episode einer neuen Serie. Pilotfolgen sind gleichzusetzen mit der "null-ten" Staffel einer Serie.
PRODUKTION
Damit die Sender ihr Programm füllen können, müssen die Produzenten Sendungen kreieren und produzieren. Grundsätzlich kostet die Produktion einer Stunde Material 1 Million Euro, Staffeln aus mehreren Episoden werden immer auf einen Schlag produziert und stehen sofort zum Verkauf bereit. Die Produktionskosten ändern sich ab der zweiten Staffel, denn in jeder weiteren Staffel einer Serie steigt der Stundenpreis um 25 Prozent gegenüber der vorherigen Staffel. Einzige Ausnahme stellt die Fortsetzung einer Pilotfolge bzw. eines Pilotfilms dar: Hier wird für die Produktion der ersten Staffel kein Aufschlag berechnet. Einige Beispiele zur Verdeutlichung:
Hollywood Pictures produziert die 1. Staffel der Serie "Big City" mit 8 einstündigen Episoden. Kosten: 8 Millionen Euro.
Trashcan Company produziert die Filmtrilogie "Star Works". Kosten: 6 Millionen Euro.
Eventbuzz Studios produzieren auf Basis eines erfolgreichen Piloten 6 zweistündige Folgen von "Bora Nova". Kosten: 12 Millionen Euro.
Evil Robot Productions dreht die dritte Staffel von "French" mit 6 einstündigen Folgen. Kosten: 9.375 Millionen Euro (1.25 x 1.25 x 6 Mio.)
Tricky Tohuwabohu produziert das zweistündige Sequel "Born 2 Be Mild" zum Film "Born To Be Mild". Kosten: 2 Millionen Euro (der erste Film gilt nun als Pilot)
Jeder Produktionsauftrag ist mit Titel, Genre, einer Inhaltsbeschreibung und optional einer Titelgrafik zu versehen sowie einem Startpreis für die Versteigerung auf dem Marktplatz. Desweiteren muss der Produzent dafür sorgen, dass jede der von ihm produzierten Episoden rechtzeitig vor Ausstrahlung einen Titel und einen Inhalt erhält. Es können keine Serien/Filme produziert werden, die bereits jemand anderes im Spiel produziert hat.
SENDEBETRIEB
Eine Saison besteht im Quotenspiel aus acht aufeinander folgenden Wochen. Jede Woche umfasst 22 einstündige Programmplätze, jeweils drei an den Tagen Montag bis Samstag sowie vier am Sonntag. Es ist die Aufgabe der Sender, diese Plätze auf ihrem Sender mit Programm zu bestücken.
RECHTEHANDEL
Serien und Filme können nach der Produktion durch einen Produzenten auf dem Marktplatz ersteigert werden. Dazu gibt der interessierte Sender ein Gebot ab, das über dem angegebenen Mindestgebot liegt. Wann die Versteigerung endet und wer den Zuschlag enthält, entscheidet der Produzent. Nach dem Verkauf hat der Sender zeitlich unbegrenzten Zugriff auf die ersteigerten Programme.
Senderchefs können über den Spielleiter zuvor erworbenes Sendematerial untereinander weiterverkaufen.
PROGRAMMPLANUNG
Damit die Zuschauer wissen, was im Quotenspiel läuft, gilt für die Sender, möglichst früh einen kompletten Programmplan für die nächsten Tage und Wochen einzustellen. Jede Programmstunde im Besitz darf nur einmal als Neuware gesendet werden. Jede weitere Ausstrahlung muss als Wiederholung gekennzeichnet werden. Dies gilt auch, wenn die Erstausstrahlung durch einen anderen Sender erfolgte.
ZUSCHAUER
Jedes Forenmitglied kann als Zuschauer am Spiel mitwirken. Dazu muss einfach nur bis zum Ende des jeweiligen Tages (23 Uhr) für jeden der drei bzw. vier Slots für das favorisierte Programm abgestimmt werden. Die Abstimmung kann bereits zu Beginn der Vorwoche erfolgen. Senderchefs und Produzenten sind verpflichtet, für jeden Tag abzustimmen, ansonsten wird eine Strafe von 1 Million Euro pro nicht abgestimmtem Programmplatz berechnet. Senderchefs dürfen nicht für ihren Sender, Produzenten nicht für ihre Produktionen abstimmen. Bleibt dadurch keine Wahlmöglichkeit, so entfällt die Strafzahlung.
REICHWEITEN & EINSCHALTQUOTEN
Die Reichweite einer Sendung entspricht der Anzahl an Zuschauern, die für diese abgestimmt haben. Läuft die Sendung über zwei Stunden, so wird der Mittelwert genommen. Der Marktanteil (aka Einschaltquote) ist der Anteil an Zuschauern gemessen an allen Zuschauern auf allen Sendern. Ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Am Montag zwischen 20 und 21 Uhr hat der Sender AKW 4 Zuschauer, der Sender Betamax 5 Zuschauer und der Sender Classic 1 Zuschauer. Die Reichweite von AKW liegt bei 4, der Marktanteil bei 40%. Schalten in der nächsten Stunde zwei Zuschauer weg, während die Reichweite auf den anderen Sendern konstant bleibt, so liegt die Reichweite dann bei 2, der Marktanteil bei 25%.
WERBEEINNAHMEN
Entsprechend der erzielten Einschaltquoten werden Werbeerlöse ausgeschüttet.75 Prozent davon werden an den Sender gezahlt, 25 Prozent gehen als Gewinnbeteiligung an das Studio, das die betreffende Sendung produziert hat. Die Höhe der Einnahmen ist neben der Einschaltquote auch von Sendetag und Uhrzeit abhängig.
VERHALTENSREGELN
Bitte sendet weder den Teilnehmern des Quotenspiels noch weiteren Mitgliedern des Forums Werbung für euer Programm oder eure Sendungen per PN oder per Email zu! Für Werbeaktionen steht der Spiel-Thread, eure Signaturen und Avatare zur Verfügung.
STREITFÄLLE
Gibt es bezüglich der Regelauslegungen unterschiedliche Ansichten, so hat der Spielleiter das letzte Wort. Basta!
Hier einige Dinge, die ich (nicht) gestrichen/geändert habe und wieso:
Geändert: Pilotfilme, Serien und Filme
Hier wird es erst einmal etwas tricky: Ich werfe in den Regeln Filme und Serien in einen Topf. Filme sind nun nichts anderes als Serienstaffeln mit einer einzelnen Episode.
Grund liegt darin, dass die Trennung sowieso nicht funktioniert. Man konnte auch Miniserien mit drei Folgen drehen und die einfach als Filmtrilogie schreiben, man konnte Pilotfilme drehen und dann eine fünfteilige Staffel mit Zweiteilern nachschieben. Es waren gar Mischformen möglich. Die jüngste Chief-Wiggum-Staffel enthielt zwei Spielfilme, die einfach via Doppelfolgen realisiert wurden. Es ist Unsinn, da zu trennen.
Das bringt eine zunächst etwas ungewöhnliche Neuerung mit sich: Filme sind fortan Pilotfilme. Das heißt, wenn ich einen "Fluch des Pazifik" drehe und der kommt gut an, dann kann ich einen "Fluch des Pazifik II" ohne Fortsetzungsaufschlag nachdrehen. Das könnte ich sowieso, wenn ich es als Serienstaffel mache. Ist etwas obskur, aber wenn man das verbietet, würden alle statt Filmen nur noch Pilotfilme drehen und es käme aufs Selbe raus.
Gestrichen: Mindest-Anteil eigener Ideen
Halte ich für unnötigen Ballast. Serien-Abkopieren ist längst aus dem Spiel verschwunden, findige Produzenten haben mit Spinoffs längst eine Lücke gefunden, trotzdem von der Popularität zu profitieren.
Gestrichen: Studio- und Sendereröffnung
Ist immer noch in der Diskussion ...
Unverändert: Sendeplan
So wie ich das sehe, bleiben wir bei 22 Slots in der Woche.
Geändert: Strafzahlung
Wer nicht wählen kann, weil er für keines der Programme einer Stunde abstimmen darf, bekommt keine Strafzahlung. Wäre es bislang vorgekommen, hätten wir das sowieso so gemacht.
Gestrichen: Verbot dreistündige Serien/Filme
Hat mit dreistündigen Shows sowieso schon eine Ausnahme und ist mit Triple-Folgen problemlos zu umgehen - daher überflüssig.
Gestrichen: Reale Serien mit 13 oder 22 Episoden
Den Zwang, beim Nachdrehen einer realen Serien 13 oder 22 Folgen drehen zu müssen, finde ich bei 8-Wochen-Seasons völlig sinnlos, auch wenn es die "echte" Staffelordnung zerschießt.
Gestrichen: Copyright
Im TV wird geklaut und kopiert - deal with it!
Natürlich ist es nicht drin, dass zwei Spieler "exakt" dasselbe machen, aber ich denke, das versteht sich von selbst. Ansonsten finde ich, sollte bei abgekupferten Formaten der Zuschauer am längeren Hebel sitzen. Und wenn der lieber "RTLs Verschollen" statt "Lost" guckt, dann ist das halt so.
Offen: Statuswechsel (Sender > Studio > Sender) - Finanzieller Ausgleich
Erstmal das Finanzsystem abwarten.
Offen: Marktleerung am Staffelende
Hab nie verstanden, wieso das überhaupt nötig ist?
WERBEERLÖSE
Ziel ist es hier, ein wirtschaftliches System zu schaffen, das in Balance ist. Das ist leider unmöglich in einer Form wie "1 Mio pro 10%" zu schaffen, da es einige wichtige Marktvariablen gibt: Anzahl der Sender, Anteil der Wiederholungen im Programm, Durchschnittskosten der Produktion und damit nicht gleich alle die Lust am Spiel verlieren auch der Anteil des Erzielten Überschusses.
Desweiteren halte ich es weiterhin für strategisch hochinteressant, den Tagen und Tageszeiten unterschiedliche Erlöse zuzuordnen.
Der Gesamterlös, der auf einem einstündigen Sendeplatz vergeben wird, berechnet sich demnach wie folgt:
Für ein Beispiel wird nun von 5 Sendern ausgegangen, einem WH-Anteil von 10%, Durchschnittskosten von 1,27 Millionen und einem gewünschten Überschuss von 10%.
Die Tage sind gewichtet mit MO bis DO: 10, FR: 8, SA: 6, SO: 12 (Faktoren ergeben sich dann per Division durch die Summe)
Die Stunden sind gewichtet mit: 20:00 8, 21:00 10, 22:00 8 und am Sonntag noch 19:00 6.
Das ergäbe den folgenden Erlösplan:
MO DI MI DO
20:00 6,43 Mio
21:00 8,04 Mio
22:00 6,43 Mio
Damit würden pro Sendestunde und Sender im Schnitt 1,25 Mio Euro verteilt werden - 10% mehr als die Produktion im Schnitt gekostet hat.
Der Wiederholungsanteil und die Durchschnittskosten müssten vor Saisonbeginn möglichst gut geschätzt werden - wenn man die laufend ändert, gäbe das ein Chaos.
Überschuss und die Faktoren müssten ausgehandelt werden - das da oben war nur ein schnelles Beispiel.
Ich bin mir sicher, die Berechnung lässt sich sehr einfach implementieren.
@all: ich würd euch jetzt bitten, euch einzubringen... danach dann anzukommen und rumzuheulen ist uninteressant
Anmerkungen: Da das System die WH-Anmerkung selbst macht, kann man das aus den Regeln eigentlich rausnehmen (oder muss es zumindest anders formulieren)
Die restlichen Anpassungen finde ich sonst so gut.
--
Die Umsetzung der von dir vorgeschlagenen Formel ist auf jeden Fall machbar und technisch kein Problem (gut, das weißt du ja eh.. nur für die anderen).
Ich verstehe sie allerdings noch nicht genau - was genau bringt es denn, wenn die Tage und Uhrzeiten unterschiedlich bewertet werden? :?
"What really counts isn't being with or like or defined by anyone or anything else... but just being the best at being you"
Geändert: Pilotfilme, Serien und Filme: Da ich sowieso nie Pilotfilme oder Filme mache, ist mir das einerlei. Da müssen die anderen Produzenten Feedback geben.
Gestrichen: Mindest-Anteil eigener Ideen: Ja, war sowieso immer Blödsinn. Find ich gut.
Gestrichen: Studio- und Sendereröffnung: Bin noch immer dafür Studio und Sender strickt zu trennen, wenn sich denn auch genügend neue Mitspieler finden lassen, die als Sender mitspielen wollen.
Gestrichen: Reale Serien mit 13 oder 22 Episoden: Vielen Dank! Das hat mich zwar noch nie betroffen, aber ich fand diese Regel immer unfassbar bescheuert.
Zu den Werbeerlösen kann ich nix sagen. Mathe war noch nie meine Stärke :lol: Aber genauso wie Stefan verstehe ich nicht ganz warum verschiedene Slots verschiedene Erlöse bringen sollten. Die Idee finde ich interessant, aber ich sehe noch keinen praktischen Nutzen dahinter.
Danke für die Regeln.
Die rausgestrichenen Sachen finde ich auch gut. Das war größtenteils unnötig.
Das mit der Erlösformel, nunja. Wir wollten das Spiel ja auch etwas vereinfachen, mit einem kurzen Blick auf die Berechnung weiß ich nicht, ob das dann wirklich der Fall ist.
Ich werde mir das alles später, wenn ich zu Hause bin, nochmal in Ruhe anschauen.
ich finde die erlösformel eine sehr gelungene neuerung.
Wenn man bestimmte wochentage/primetime etwas mehr gewichtet und eine höhere Ausschüttung schafft, wird evtl noch etwas Wettkampf und ertragsreichere Slots gefördert.
Im RL haben ja bestimmte Urzeiten auch höhere Zuschauerzahlen (total) und bringen somit mehr Einnahmen für den Sender.
„Der Erfolg hat viele Väter - Fehler sind Waisenkinder.“
Poffel hat geschrieben:ich finde die erlösformel eine sehr gelungene neuerung.
Wenn man bestimmte wochentage/primetime etwas mehr gewichtet und eine höhere Ausschüttung schafft, wird evtl noch etwas Wettkampf und ertragsreichere Slots gefördert.
Im RL haben ja bestimmte Urzeiten auch höhere Zuschauerzahlen (total) und bringen somit mehr Einnahmen für den Sender.
ja das stimmt schon - es bringt auf jeden Fall ein neues taktisches Element ins Spiel.
"What really counts isn't being with or like or defined by anyone or anything else... but just being the best at being you"
Ich bin mit den Regeln bzw. den damit verbundenen Neuerungen sehr zufrieden. Dass die Slots nun unterschiedlich berechnet werden, finde ich ganz interessant und es bringt wirklich noch zusätzliche Spannung mit ins Spiel. Das Berechnen muss ich ja nicht machen.
Okay, ein paar weitere Worte zur Erlösformel und was die bringen soll:
Bisher war es ziemlich egal, wo man eine Serie sendet. Ob nun in der Montags-Primetime oder am späten Freitagabend oder am Sonntag-Vorabend. Der einzige taktische Weg war, der Konkurrenz aus dem Weg zu gehen.
Eine unterschiedliche Gewichtung soll den Konkurrenzkampf schüren. Es gibt einige sehr lukrative Sendeplätze und die Sender müssen nun selber sehen, ob sie dort ihr Tafelsilber platzieren, um ganz groß abzusahnen mit dem Risiko, dass es gegen die Konkurrenz untergeht oder ob sie sich lieber Nischen suchen.
Der Freitag und Samstagabend bietet nicht genug Raum, dass alle Sender dort mit neuen Serien erfolgreich sind. Hier könnte sich ein "CBS" finden, das den Abend profitabel beherrscht, während der Rest seine Wiederholungen ablädt. Die Werktage um 21 Uhr sind hingegen lukrativ für viele Sender gleichzeitig - aber vielleicht ließen sich einzelne Serien woanders besser platzieren.
Und nicht zuletzt bringt es einen netten Hauch Realismus rein
Ohne jetzt alles wie wild zitieren zu wollen: Alpha, ich finde deine Änderungs-/Streichungs-/Offen-Übersicht sehr gut. Habe da nichts dran auszusetzen. Auch bei der Werbe-Regel stimme ich dir zu, allerdings halte ich die krummen Zahlen bei den Erlössummen irgendwie für anstrengend.
Fabi hat geschrieben:allerdings halte ich die krummen Zahlen bei den Erlössummen irgendwie für anstrengend.
und wie eben besprochen: die krummen zahlen sind doch für jegliche erfolgsberechnung nicht wirklich relevant - du kannst dafür ja auch einfach auf/abrunden, um zu einem ungefähren ergebnis zu kommen ..
Mir gefällt die Idee mittlerweile relativ gut. Das bringt mal frischen wind rein.
Sender/Produzenten würde ich auch erstmal getrennt halten.. wobei wir das nach den Anmeldungen ja noch sehen werden.. sollten sich nicht genug mitspieler finden, können wir das ja gerne wieder umdrehen
In die neue Season starten dann alle mit einem "blanko"-konto von 200.000 .. die bisherigen einkünfte werd ich trotzdem noch aufheben, dami bleiben sie ja da, falls wir sie wieder mal ins spiel holen wollen.
Sonst noch Anmerkungen/Wünsche/Anregungen?
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Ich finde die Streichungen kurzum allesamt sehr gut. Auch die Änderungen machen Sinn. Größter Plsupunkt ist jedoch defintiv die Erlösformel. Diese Idee halte ich im Sinne der Spieltaktik brilliant. Zwar fühlt es sich irgendwie komisch an, sich über den Todesfreitag aufzuregen und dann selbst einen zu "basteln" aber naja...
Kann auch nicht mehr aufs Spiel warten. Freue mich!
Die neue Regelung mit der Gewinnberechnung finde ich sehr toll. Dadurch wird das Spiel etwas komplexer, was ich wirklich sehr begrüsse. Ich würde daher sehr gerne wieder mitspielen, kommt aber darauf an wann der Starttermin ist.
Eine Frage noch:
Wie wird nach einer Season verfahren? Werden pro Season im Bezug auf das Geldkonto "neu begonnen" oder nimmt man den Gewinn/Verlust der vorherigen Season mit? Ich wäre für die zweite Variante.
raffstyle hat geschrieben:Eine Frage noch:
Wie wird nach einer Season verfahren? Werden pro Season im Bezug auf das Geldkonto "neu begonnen" oder nimmt man den Gewinn/Verlust der vorherigen Season mit? Ich wäre für die zweite Variante.
Der finanzielle "Reset" wird wohl erstmal nur vor dieser Season gemacht - danach nimmt man das Zeug wieder mit
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Die Regeln gefallen mir ebenfalls gut. Wie lange würde es denn dauern, dass mit der Erlösformel zu programmieren?
Wenn das schnell geht, würde ich jetzt mal Werbung machen und man sollte sich mal umhören, wer von den alten Mitspielern noch alles mitmacht und versuchen neue zu finden. Denn ich bin absolut dafür Sender und Produzenten zu trennen, sodas man sich für eins entscheiden muss.
Der Starttermin sollte auch mindestens einen Monat im Voraus bekannt gegeben werden, denn ich zum Beispiel habe leider keine einzige Serie mehr auf dem PC und müsste alles neu schreiben.
friendssa hat geschrieben:Der Starttermin sollte auch mindestens einen Monat im Voraus bekannt gegeben werden, denn ich zum Beispiel habe leider keine einzige Serie mehr auf dem PC und müsste alles neu schreiben.
Keine Angst, es wird neben der 8-Wochen-Sendephase natürlich auch davor Zeit für den Handel geben.
Das ganze sollte in den nächsten Tagen fertig werden - dann werd ich nochmal alles testen und dann werden wir hier sowieso werbung usw machen.. keine Angst
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Nach mehr als einem Jahr Pause in jeglichen Produktionen hat NUFAN-Productions CEO T. Tanga beschlossen, sein altes Studio aufzugeben und stattdessen ein neues zu gründen. Begründen tut er diese Entscheidung mit einem „kompletten Neuanfang“, nachdem vor allem noch die unbeendeten Projekte aus dem Hause NUFAN aus verschiedenen Gründen nicht mehr fortgesetzt werden können. Mit seinem neuen Studio hofft T. Tanga nicht nur auf mehr Erfolg, sondern auch eine Identifizierung mit den kommenden Serien- und Filmprojekten, sowie eine Identifizierung mit den TV-Sendern und letztendlich den Zuschauern.
Unter dem Mantel der WestCoast Studios will T. Tanga sich größtenteils auf Adaptionen schon vorhandener Materialien fokussieren. Damit sind nicht nur Remakes und Reboots alter TV-Serien oder Filme geplant, sondern auch Adaptionen von schriftlicher Fiktion jeglicher Art, sowie eigenständige Fortsetzungen von alleinstehenden Filmen. Originale Stoffe sollen nicht aufgegeben werden – in den Studios spielen sie jedoch nur eine zweite Rolle. Nicht realisierte Formate, welche unter NUFAN-Productions in der Entwicklung waren, sind jedoch nicht für WestCoast Studios geplant; T. Tanga nannte jedoch ein paar Ausnahmen: „Für die zweite „Paradoxibility’-Staffel hatten die Autoren sehr große Pläne, und der Science-Fiction-Pilot von ‘The Watcher’ ist immer noch in sehr guter Erinnerung, weshalb wir wohl beide Formate verbinden werden. Zusätzlich gibt es noch den Piloten zum Thriller ‘Dawn’ welcher in den Fokusgruppen durch die Decke getestet wurde. Wir denken darüber nach, eine komplette Staffel zu produzieren.“ Letzten Endes hat auch die Comicverfilmung ‘The Plain Janes’ den Studiowechsel überlebt, laut T. Tanga allerdings nur, weil die Serie schon seit 2009 in der Entwicklung ist. ‘Welcome to Rachel’, welches schon 2008 entwickelt wurde, wird dagegen aufgegeben.
Unter den kommenden Projekten befinden sich eine Handvoll Comicverfilmungen, größtenteils außerhalb des Superheldengenres. Neben ‘The Plain Janes’ sind auch Serienversionen von Alex Robinsons’ Graphic Novels ‘Box Office Poison’ und ‘Tricked’ geplant, und WestCoast Studios möchte sich auch dem Buffyverse anschließen und plant eine Serie über Melaka Fray. Mehr hat T. Tanga zu dem Zeitpunkt noch nicht preisgegeben, will jedoch in einer ausführlichen Pressekonferenz Stellung zu allen Fragen nehmen.
Damit hier mal ein wenig Stimmung in die Buxtehude kommt...
scheint nicht zu klappen :|
Das ganze Ding ist einfach zu schleppend. Alle 2 Wochen mal ein weiteres Bruchstück. Ich hab im Moment auch nicht den riesen Elan. Man müsste es jetzt einfach starten, Punkt. Aber eine so langsame Entwicklung ist echt tödlich.
Damit hier mal ein wenig Stimmung in die Buxtehude kommt...
scheint nicht zu klappen :|
Das ganze Ding ist einfach zu schleppend. Alle 2 Wochen mal ein weiteres Bruchstück. Ich hab im Moment auch nicht den riesen Elan. Man müsste es jetzt einfach starten, Punkt. Aber eine so langsame Entwicklung ist echt tödlich.
Entweder dass oder endlich einen festen Starttermin ansetzen. Einen neuen Thread starten, mit den neuen Regeln und dann würde es, denke ich, mal ins Rollen kommen.
Wie wäre es einfach damit: Wir fragen nicht alle fünf Minuten, wann es denn losgeht, sondern werden uns erst wieder einen Kopf machen, wenn Stefan sagt, dass wir startklar sind. Ohne klares Ziel (zeitlich, organisatorisch, etc.) ergibt es sowieso keinen Sinn, überhaupt irgendetwas fürs Spiel zu tun.
Das wurde ja auch schon versucht Aber die Karotte baumelt halt mit Aussagen wie "in den nächsten Tagen" immer vor dem Esel
Aber ich hatte ja schon gesagt, dass ich im Moment eh nix hierfür tue und es auch nicht tun werde, bevor hier mal gestartet wurde. Von daher ... ich warte entspannt weiter ...
Hier meine zwei Cent:
