#1040661
Stefan hat geschrieben:

Und huch.. die Quoten sind echt der Wahnsinn -
Ja, wie überraschend. Hab ich dir doch gesagt. :)
#1040665
Tangaträger hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:was schreibst du für nen Mist OMG. Quotenville ist weder Reality noch mit Jersey Shore zu vergleichen :evil: Das ist ne im Simpsons-Stiel animierte Serie, die großteils an der Quotenville-High spielt und deren Charaktere von Quotenmeter-Usern inspiriert wurden :evil:
Man moege mir verzeihen. Nach drei Folgen Jersey Shore pro Tag sehe ich die Show in jeder Strassenecke. Und ich las das Kleingedruckte nicht
Solltest du vl, bevor du meine Show hier als billige Reality-Scheisse bezeichnest :evil:
#1040668
Stefan hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:was schreibst du für nen Mist OMG. Quotenville ist weder Reality noch mit Jersey Shore zu vergleichen :evil: Das ist ne im Simpsons-Stiel animierte Serie, die großteils an der Quotenville-High spielt und deren Charaktere von Quotenmeter-Usern inspiriert wurden :evil:
Man moege mir verzeihen. Nach drei Folgen Jersey Shore pro Tag sehe ich die Show in jeder Strassenecke. Und ich las das Kleingedruckte nicht
Solltest du vl, bevor du meine Show hier als billige Reality-Scheisse bezeichnest :evil:
Vielleicht wollte er sich auch einfach Arbeit ersparen und morgen schon einen Text kopierbereit haben, wenn Ich bin ein User läuft :mrgreen:

(Sorry, das mein ich nicht ernst, ich wollte nur grad lustig sein.)

Ich freue mich über die guten Quoten meiner Wiederholungen. Bekommt man für die als Produzent eigentlich weniger Geld?
#1040671
Plem hat geschrieben:Ich freue mich über die guten Quoten meiner Wiederholungen. Bekommt man für die als Produzent eigentlich weniger Geld?
Nein - Samstags bekommt man generell weniger Geld .. weshalb ich trotz der awesome Quoten von Quotenville nicht mehr bekommen hab als bei den "normaleren guten" Sachen unter der Woche :evil:

Scheiss System, Alpha, ich hasse dich :evil:
#1040674
Plem hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Ich freue mich über die guten Quoten meiner Wiederholungen. Bekommt man für die als Produzent eigentlich weniger Geld?
Nein - Samstags bekommt man generell weniger Geld ..
Hö, wieso das denn?
Wo hast du denn die letzten 4 Wochen gelebt? :lol: Wir haben doch Alphas Idee/Vorschlag mit den Tages- und Uhrzeit-Faktoren eingebaut.

Ich schreibs nochmal auf, das kann ich dann gleich in die Regeln geben :mrgreen:

Tages - Faktor:
Mo-Do: 10
Fr: 8
Sa: 6
So: 12

Uhrzeit - Faktor:
19 Uhr: 6 (gilt nur Sonntags)
20 Uhr: 8
21 Uhr: 10
22 Uhr: 8
#1040676
Chief Wiggum ist zurück!

Bild

joTV On-Demand Service:

Da die letzte Folge von Chief Wiggum, P.I. vor der Pause ausnahmsweiße mit einem Cliffhanger endete und die Handlung in der morgigen Folge daran anknüpft, hier noch einmal die Möglichkeit die letzte Folge anzusehen.

Falsch verbunden, Teil 1
versteckter Inhalt:
Die Telefonanlage in der Detektei ist kaputt, aber Vermieter Grumple hat laut eigener Aussage gerade besseres zu tun und meint, Hausmeister Skinner solle sich darum kümmern. Der hat davon jedoch keine Ahnung und so muss Willie aushelfen. Kaum läuft alles wieder, ruft ein alter Kollege Wiggum an: „Big Daddy“ wurde in der Stadt gesichtet. Wiggum folgt den Hinweisen des Informanten bis er das angegebene Haus erreicht hat. Indessen erhält die Detektei einen weiteren Anruf, den Skinner annimmt. Wieder ist der Informant dran und sagt, „Big Daddy“ habe seinen Standort verändert. Skinner wittert die Chance, sich wieder als Detektiv zu beweisen und folgt der Sport. Wiggum platzt bei seiner Ermittlung in einen Junggesellinnenabschied, wo er aufgefordert wird zu strippen. Und Skinner gerät mitten ins Bandenviertel, wo eine Jugendgang ihn um seine Brieftasche erleichtert. Sie merken, dass sie gelinkt wurden und müssen in der Detektei feststellen, dass der Aktenschrank leer ist. Da entdeckt Skinner ein seltsames Gerät an der Telefonanlage, das für die Anzeige falscher Nummern sorgte.
Auf seiner schwimmenden Villa reicht „Big Daddy“ Willie die Hand und bedankt sich für seine Mitarbeit.
Fortsetzung folgt ...
Wie es weiter geht, morgen um 19 Uhr in "Falsch verbunden, Teil 2" nur auf joTV.
#1040678
Plem hat geschrieben:Hmm, sagt mir alles irgendwie nichts :| Das muss ich tatsächlich verschlafen haben :oops:
Ne du bist wohl einfach nur doof :evil: :mrgreen:
Plem hat geschrieben:Zu den Werbeerlösen kann ich nix sagen. Mathe war noch nie meine Stärke :lol: Aber genauso wie Stefan verstehe ich nicht ganz warum verschiedene Slots verschiedene Erlöse bringen sollten. Die Idee finde ich interessant, aber ich sehe noch keinen praktischen Nutzen dahinter.
#1040680
Plem hat geschrieben:Aaaah, das war das :lol: Ok, egal. Find ich trotzdem doof. Ich will mehr Geld :evil:
Ja ich finds auch grad scheisse :evil:
#1040681
Stefan hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Aaaah, das war das :lol: Ok, egal. Find ich trotzdem doof. Ich will mehr Geld :evil:
Ja ich finds auch grad scheisse :evil:
Komm, wir gehen zur Wall Street und protestieren.

(Und jetzt habe ich auch noch Werbung für deine Serie gemacht, da verdiene ich noch einmal zusätzlich 1 Mio.)
#1040683
Nein, die Idee ist sehr gut. Das bringt doch für den Sender einen wesentlich größeren strategischen Aspekt mit in das Spiel. Bisher musste man lediglich auf die Konkurrenz achten. Jetzt spielt aber auch ein Abwägen der Gewinnmöglichkeiten mit rein. Setze ich meine Sendung gegen die starke Konkurrenz auf dem 21 Uhr Sonntagsplatz, riskiere Zuschauer, aber erhalte den maximalen Erlös für jeden Zuschauer, oder gehe ich auf den eventuell im Gesamten eher schwach besetzten Samstag, erhalte mehr Zuschauer muss aber mit Gewinn pro Zuschauer-Verlusten rechnen. Finde ich ziemlich spannend.
#1040686
Holzklotz hat geschrieben:Nein, die Idee ist sehr gut. Das bringt doch für den Sender einen wesentlich größeren strategischen Aspekt mit in das Spiel. Bisher musste man lediglich auf die Konkurrenz achten. Jetzt spielt aber auch ein Abwägen der Gewinnmöglichkeiten mit rein. Setze ich meine Sendung gegen die starke Konkurrenz auf dem 21 Uhr Sonntagsplatz, riskiere Zuschauer, aber erhalte den maximalen Erlös für jeden Zuschauer, oder gehe ich auf den eventuell im Gesamten eher schwach besetzten Samstag, erhalte mehr Zuschauer muss aber mit Gewinn pro Zuschauer-Verlusten rechnen. Finde ich ziemlich spannend.
ja klar - aber der Einschnitt ist doch etwas stark extrem .. Also sind wir mal ehrlich - wenn jetzt alle Sender anfangen, originalzeug am Samstag zu zeigen, dann ist das für keinen mehr irgendwie finanzierbar. Hätte ich Quotenville an raffi zu den exorbitanten Preisen verkauft wie viele andere Serien hier gehandelt werden, wär selbst mit ü50 % ein Verlust für den Sender raus gekommen .. :?

Und wie gesagt .. selbst bei "normalen Preisen" bleibt da bei ü50 kaum ein Gewinn übrig :?
#1040687
Ja das stimmt. Aber so ist es jetzt halt mal. Überhaupt sind ja die Gewinne viel niedriger als letzte Season. Damals gab es pro Prozentpunkt € 100.000. Heute bekommen an einem Sendetag alle Sender zusammen so viel Geld, wie damals an guten Tagen ein Sender alleine. :lol:
#1040692
jotobi hat geschrieben:Ja das stimmt. Aber so ist es jetzt halt mal. Überhaupt sind ja die Gewinne viel niedriger als letzte Season. Damals gab es pro Prozentpunkt € 100.000. Heute bekommen an einem Sendetag alle Sender zusammen so viel Geld, wie damals an guten Tagen ein Sender alleine. :lol:
Tja, scheint als würde die Wirtschaftskrise auch vorm Quotenspiel nicht halt machen :lol:
#1040736
Stefan hat geschrieben:
jotobi hat geschrieben:Ja das stimmt. Aber so ist es jetzt halt mal. Überhaupt sind ja die Gewinne viel niedriger als letzte Season. Damals gab es pro Prozentpunkt € 100.000. Heute bekommen an einem Sendetag alle Sender zusammen so viel Geld, wie damals an guten Tagen ein Sender alleine. :lol:
Tja, scheint als würde die Wirtschaftskrise auch vorm Quotenspiel nicht halt machen :lol:
:lol:

Aber als Sender merkt man schon, dass es sehr schwer wird, etwas teurere Produktionen zu refinanzieren. Ich habe mir eine ganz tolle Excel-Buchhaltung gebastelt (ja, im Ernstl :twisted: ) und ich sehe da jetzt schon dunkle Wolken bei gewissen Formaten.

Und es geht mir nicht in erster Linie darum, auf Biegen und Brechen mit einem Plus aus jedem Einkauf herauszukommen. Die Formate an sich stehen immer noch an erster Stelle. Aber ein wenig wirtschaftlich muss man schon denken. ;)
#1040737
Ein kurzes Gespräch mit Almost Productions-Chef Plem van Plemson

Die erste Woche der sechsten Season ist schon fast vorbei. Almost Productions zieht ein Résumé und gibt einen Einblick in die Zukunft des Produktionsstudios.

Die erste Woche lief für Sie ja ziemlich gut, auch wenn es einige Ausreißer gab. Was war für Sie die positivste und was die negativste Überraschung?
Die größte Überraschung waren natürlich die Quoten von Sixteen. Das hätte wirklich nicht besser starten können. Wir hatten etwas Angst bei der Serie, da sie doch ziemlich charakterlastig ist und im Piloten selbst nicht viel passiert. Es hat uns vor allem Spaß gemacht zu versuchen die Figuren, die im Moment noch etwas isoliert voneinander sind, zusammenzuführen. Gegen Ende der Staffel ändert sich der Erzählstil von Sixteen gewaltig. Alles wirkt mehr wie eine Einheit und nicht wie alleinstehende Geschichten. Wir hoffen, dass die Zuschauer sich auch auf diese Transformation einlassen werden. Die größte Quotenenttäuschung war natürlich Six Feet Later, aber wenn wir ganz ehrlich sind, haben wir da auch nicht mit viel mehr gerechnet, da die Serie schon letzte Season eher bescheiden lief. Sie ist einfach nichts für die Masse und wir hoffen, dass wenigstens die Kernzuschauerschaft bis zum Ende erhalten bleibt. Wir haben natürlich den Vorteil, dass durch das Finale von Six Feet Under bereits bekannt ist, wie das Leben der Charaktere enden wird, von daher funktioniert jedes Staffelende auch als Abschluss der Serie.

Camerons Quoten waren jetzt auch nicht der Hit ...
Da haben Sie recht. Das ist natürlich auch enttäuschend, aber irgendwie auch zu erwarten gewesen. Wir sind sehr dankbar an Fabi, dass er uns die Möglichkeit gegeben hat die Serie zu einem versöhnlichen Abschluss zu bringen. Bei den Quoten von letzter Season war das ja keine Selbstverständlichkeit.

Achdyn hatte hingegen sehr gute Quoten. Haben Sie Angst, dass der serialisierte Erzählstil der Serie Zuschauer in Zukunft abschrecken wird?
Die Angst besteht natürlich immer, vor allem bei uns, da Almost Productions eigentlich fast ausschließlich auf serialisierte Serien setzt. Bei Achdyn sind wir aber sehr zuversichtlich, da der Großteil der Fragen in der Doppelfolge [1x05/1x06] beantwortet wird und es danach eher darum geht wie die Charaktere mit den Antworten umgehen. Wir haben einen Plan für drei Staffeln und ich denke am Ende dieser Season wird den Zuschauern das auch klar. Wir schließen einen Teil der Handlung ab, beantworten alle Fragen, die relevant sind, und gehen dann zu einem anderen Aspekt der Handlung über. Wir hoffen, dass sich die Zuschauer mit diesem Plan anfreunden können und uns nicht übel nehmen, wenn wir mit ihren Erwartungen spielen. Viele Serien, wie zum Beispiel Lost, behaupten, dass kein Charakter sicher ist, jeder kann sterben, aber in den seltensten Fällen entspricht dies der Wahrheit. Ein bestimmter Kern ist immer sicher. Auf Achdyn trifft das überhaupt nicht zu. Als wir von den Autoren das Script zum Finale bekommen haben, mussten wir erst einmal schlucken, weil wir sie für verrückt hielten, aber nachdem sie uns erklärt haben warum dieser oder jener Charakter sterben muss, haben wir eingesehen, dass sie wissen was sie tun und wir nicht in ihren kreativen Prozess eingreifen dürfen.

Sie haben eine Serie namens A Song of Ice and Fire produziert, von der ist aber nichts im Sendeplan zu sehen.
Wir haben die Serie für einen sehr guten Preis an HK verkauft und freuen uns schon darauf zu sehen wo der Sender die Serie platzieren wird. Holzklotz hat diese Woche, denke ich, bewiesen, dass er als Senderchef sehr viel Geschick hat. Er platziert strategisch Wiederholungen, die teilweise erfolgreicher laufen als die Originalausstrahlung und deshalb sind wir auch sehr froh darüber, dass A Song of Ice and Fire, möglicherweise die komplexeste all unserer Serien, bei HK ein Zuhause gefunden hat.

Was meinen Sie damit, dass A Song of Ice and Fire Ihre komplexeste Serie sei?
Die Serie basiert ja auf den Romanen von George R.R. Martin und ist eine Fortsetzung von HBOs Game of Thrones. Wir hatten eigentlich geplant zumindest die Hälfte des zweiten Buches, A Clash of Kings, in der ersten Staffel zu verfilmen, aber spätestens nach dem ersten Drehbuch sind wir zu der Realisiation gekommen, dass dieser Wunsch vollkommen unrealistisch ist. Die Handlung ist so komplex, dass wir in die vier Folgen gerade etwas mehr als ein Fünftel des Buches reinquetschen konnten. Einige der Hauptdarsteller, wie zum Beispiel Emilia Clarke, kommen nur in einer einzigen Folge der ersten Staffel vor, da es einfach unmöglich war in so wenigen Folgen mehr zu erzählen. Wir bereuen unsere Entscheidung, die Serie erst zur Midseason produziert zu haben, da wir mit 8 Folgen bestimmt weniger Druck gehabt hätten, aber das Ergebnis stellt uns eigentlich sehr zufrieden. Wir haben aus wenig so viel wie möglich gemacht.

Wie zufrieden sind Sie mit den anderen Neustarts wie Chaps oder Louis?
Sehr zufrieden. Chaps hat für joTV ja sehr gute Werte geholt und der Pilot war eigentlich nur die Spitze des Eisbergs. Das Autorenteam hatte einen unglaublichen Spaß dabei die Serie zu schreiben, da ihnen vollständige künstlerische Freiheit gegeben wurde. Im Autorenzimmer herrschten genauso wie in Epson keine Gesetze und ich denke man merkt der Serie auch an, dass sie mit sehr viel Herz und liebe zum Detail gemacht wurde. Louis hatte einen nicht ganz so erfolgreichen Start, aber die Wiederholung hat noch einmal 5 Zuschauer ins Boot geholt, weshalb wir trotzdem sehr zufrieden sind. Die Serie ist auch nichts für schwache Gemüter. Der Erzählstil ist langsam. Wir wollten uns wirklich mit der Psyche der Charaktere auseinandersetzen. Diese Frauen haben 19 Jahre lang keinen Mann gesehen, sie hatten schon alle Hoffnung aufgegeben und dann kommt dieser Typ und stellt alles auf den Kopf. Die Frage woher er überhaupt kommt und wer oder was er ist, spielt sich eher im Hintergrund ab, obwohl wir dahingehend in der ersten Staffel schon einige Hinweise verstreut haben. Sollte die Serie verlängert werden, gehen wir in der zweiten Staffel mehr auf Louis als Person ein.

Dann ist da noch College is Forever, Ihre älteste Serie. Von Alterserscheinungen ist zumindest bei den Quoten nichts zu erkennen.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie froh wir darüber sind, dass die Serie auch weiterhin gute Werte holen kann. Wir sind so unglaublich stolz darauf, dass wir es bis in die fünfte Staffel geschafft haben und auch wenn diese Season nur die erste Hälfte laufen wird, so haben wir doch schon das Gefühl, als wären wir am Ende angelangt. Die Dreharbeiten sind alle beendet, es wird keine neuen Drehbücher mehr geben, alle, die an der Serie beteiligt waren, schlagen einen neuen Weg ein. Es ist wirklich so als ob man sich von einer Familie, die einem ans Herz gewachen ist, trennen müsste. Wir hoffen, dass die Zuschauer die Wärme, die am Set herrschte, auch in der letzten Staffel spüren können und uns bis zum bitteren Schluss erhalten bleiben. Dafür werden sie mit einem bittersüßen Finale belohnt.

Warum gibt es von Ihnen keine Reality-Formate?
Wir hatten vor einiger Zeit ein Reality-Format namens Kell in Love. Quotentechnisch war das natürlich ein Erfolg, aber kreativ betrachtet, waren wir sehr unzufrieden. Das ist einfach nicht unsere Nische. Wir können verstehen warum Big VIP Killer oder Ich bin ein Star bei den Zuschauern ankommen, aber von Almost Productions werden solche Formate auch in Zukunft nicht kommen. Das passt einfach nicht zu uns. Die Arbeit überlassen wir lieber den Produktionsstudios, die etwas davon verstehen.

Ihre Montagsserien bei Plus sind ja eher moderat gestartet. Wie schätzen Sie die Quoten von Slippery Dope, Law und The Personalities ein.
Wir sind eigentlich sehr zufrieden. Das sind auch nicht wirklich Serien, bei denen wir mit einer Flut an Zuschauern gerechnet haben. Slippery Dope hat eine sehr heikle Thematik, Law ist inzwischen in der dritten Staffel, da ist ein Zuschauerschwund nicht weiter verwunderlich und The Personalities hat sich mit 6 Zuschauern eigentlich auch gut geschlagen, wenn man in Betracht zieht, dass die Pause zwischen den zwei Staffeln so lang war und die Serie sehr serialisiert ist. Wir sind wirklich sehr zufrieden mit dem Montag und hoffen, dass Plus es auch ist und weiterhin bleibt.

Dann wäre nur noch die Frage zu klären, was Sie sich von Little heute Abend erwarten.
Die Serie lief bisher ja wirklich ziemlich bescheiden, dementsprechend sind die Erwartungen auch nicht so groß. Es ist ja schon ein kleines Wunder, dass Little überhaupt in die dritte Staffel geht. Das ist wohl vor allem der Tatsache zu verdanken, dass wir letzte Season unseren eigenen Sender und somit Narrenfreiheit hatten. Wir sind jotobi sehr verbunden, dass er der Serie trotzdem noch eine Chance gibt. Als Autor ist es natürlich immer schrecklich zu sehen, wie eine Serie, die einem persönlich besonders am Herzen liegt, sich kaum durchkämpfen kann. Für heute hoffen wir einfach, dass sich die Zielgruppe nicht mit den anderen Serien, die um 21 Uhr laufen, überschneiden wird.
#1040771
Fabi hat geschrieben: Aber als Sender merkt man schon, dass es sehr schwer wird, etwas teurere Produktionen zu refinanzieren. Ich habe mir eine ganz tolle Excel-Buchhaltung gebastelt (ja, im Ernstl :twisted: ) und ich sehe da jetzt schon dunkle Wolken bei gewissen Formaten.
Ne tolle Excel bzw. Google Docs Buchhaltung hab ich auch. :lol:


Ihr Sonntag auf joTV

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#1040808
Der Quotenbericht ist wirklich schäbig :evil:
Quotenville als Jersey Shore-Verschnitt darzustellen und ständig von einer billigen Reality-Produktion zu sprechen grenzt fast schon an Verleumdung! Objektivität sucht man da vergeblich.. Wenn man sich schon nicht die Mühe macht die Sendungen kurz zu überfliegen dann sollte man sich beim schreiben des Berichtes vieleicht auf Standardsätze beschränken. :evil:
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