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[Belthazor]

Ich habe erst jetzt begriffen, was der Umzug für Nachteile bringt. :| Ich bin nun jedenfalls auch gegen den Umzug.

[Maddi]

was es bringt, immer nur auf Gewinnmaximierung und Kostenoptimierung zu gucken sieht man ja an der aktuellen Finanzkrise.

Aber gut, was die Lernfähigkeit betrifft it der Mensch eben nicht grad die Spitze der Evolution.

Sat1 hat ja wie hier vielfach mit Beispielen erwähnt nicht einfach ein Kostenproblem, sondern ein Programmproblem. Den offenen Brief der Mitarbeiter kann ich da nur vollstens unterstützen.

ein Klotz am Bein ist zum Beispiel Producers at Work. Ist es wirklich so schwer ne vernünftige Serie zu konstruieren?

jedenfalls, selbst wenn das "Wunder von Berlin" eintreten sollte und die dort doch bleiben, woran ich wirklich nicht glaube, hat Sat1 ja trotzdem die selben Probleme wie vorher auch.

Vielleicht sollte man sich einfach mal mit den Mitarbeitern zusammensetzen und deren Ideen anhören. Oder solche Zuschaueraktionen wie damals mit Jim Profit machen(ok wenngleich die Serie auch net so prickelnd war)

[markymarc05]

HINWEIS: das ist ein Thema für all diejenigen, die an unserer Petition teilnehmen wollen - gemeckert und gemotzt werden kann im normalen Sat.1-Bereich. Beiträge, die nichts mit der Petition zu tun haben und die keine Unterschrift für diese enthalten, werden gelöscht.

Dann eben nochmal hier. :?

Ich bin enttäuscht darüber, dass QM nach der gelungenen Pro/Contra-Diskussion von gestern nun offenbar beschlossen hat, seine journalistische Distanz aufzugeben und selbst zum Akteur zuwerden. Diese Aktion hat ja schon Bild-Niveau.

Ich halte den Umzug nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus organisatorischen Gründen für sinnvoll. Sinn und Zweck einer Sendergruppe ist es schließlich, Synergieeffekte zu nutzen. Das ist wesentlich einfacher, wenn alle zugehörigen Sender nahe beieinander beheimatet sind.

Ein Großteil des Programms wird übrigens in München und Köln produziert. Das zu der Frage wieviel "Berlin" eigentlich in Sat1 steckt...

[argu18]

Davon abgesehen, dass ich den Pro/Contra-Artikel gestern größtenteils hanebüchen fand (Bei Sätzen wie "Im Gegensatz zu den Verlusten der ProSiebenSat.1 Media AG steigerte die RTL Gruppe ihren Umsatz, was nicht zuletzt auf eine effektivere Produktion zurückzuführen ist" dreht sich jedem, der ein bisschen was von dem Thema versteht, gleich wegen 2 Punkten der Magen um), kann ich mich markymarc eigentlich anschließen... Die Aktion ist eines Angebotes, das sich nach eigenem Bekunden als journalistisch versteht, keinesfalls angemessen.

Außerdem: Sat.1 ist nicht Berlin. Man tut gerade so, als sei Sat.1 tief und schon immer in Berlin verwurzelt. Die längste Zeit seines Bestehens hatte Sat.1 seine Zentrale in Mainz. Vor gerade mal etwas mehr als acht Jahren ist der Sender nach Berlin gezogen. Die Entscheidung ist für viele Sat.1-Mitarbeiter sicher bitter. Aber "Sat.1 ist Berlin" ist denkbar unpassend. Zumal für den Zuschauer im Programm größtenteils gar nicht deutlich wird, dass Sat.1 aus Berlin kommt...

[Redeule]

Ist mir egal wo SAT1 hinzieht. Klar ist es für die Mitarbeiter blöd und n u r aus diesem Grunde bin ich auch gegen den Umzug. Aber was soll der blöde Slogan "SAT1 ist Berlin". Ehrlich das ist doch Schwachsinn! Genauso wie der Wowereit Slogan "Sei Berlin" oder neudeutsch "Be Berlin". Was habe ich als Berliner mit dem Bällchen-Fernsehen zu tun?? Die sollen einfach gutes Fernsehen machen - egal wo!! Berlin ist nicht der Nabel der Welt. Das ist doch wohl spätestens seit dem Aus für den Flughafen Tempelhof klar. Wieder mal viel Lärm um eine Sache, die sowieso an anderer Stelle entschieden wird. Schade nur, dass mit diedem Thema von den wirklichen Problemen Berlins abgelenkt wird.

[johann2793]

Sat.1 darf nicht umziehen, denn schließlich verbindet jeder den Bällchensender mit der wichtigsten Stadt Deutschlands !
Sat.1 muss mehr Größe beweisen und einzigartif bleiben !
Johann Voß

[Familie Tschiep]

Berlin ist etwas anderes als Mainz und München. Vielleicht ist "Sat 1 ist Berlin" zu hoch gegriffen, mir wäre lieber "sat 1 Verliebt in Berlin".

[RickyFitts]

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum über diesen Umzug so ein Fass aufgemacht wird. Ist doch nicht so als würde man Sat1 jetzt nach Indien "outsourcen". Es bündelt sich nur die Basis der Sendergruppe bei München. Das ist doch normal. Es werden ja nichtmal in großem Maße Stellen abgebaut. Die Leute müssen nur umziehen oder Pendeln. Wer sich als Mitarbeiter in der Medienbranche bei Standortfragen unflexibel zeigt, hat den falschen Job. Aber selbst die haben noch gute Chancen. Die Berliner Medienlandschaft blüht auch ohne Sat1. Wer bei einem der großen Privatsender angestellt war, wird da schon was neues finden.

Und soooo berlinig fand ich Sat1 jetzt auch nie. Wenn sie ihre Einspieler und die alten Außenshots aus dem Archiv einfach weiter in ihre Sendungen blenden, merkt das doch nichtmal wer am Bildschirm. Serien- und Filmproduktionen sind von dem Umzug ja auch nicht zwingend betroffen. Da kann der Münchener Sender Sat1 immer noch Berliner Produktionsfirmen beauftragen.

Also mal Puls wieder senken und die plötzliche Hurra-Sat1-Protesterei mit Solidarisierungsschleimspur von Quotenmeter wieder etwas nüchterner und realistischer betrachten. Bestenfalls bringen die neuen Synergien und teilweise ausgetauschte Belegschaft wieder etwas frischen Wind in den Sender; schlimmstenfalls bleibt Sat1 weiter ein Flopgarant in Eigenproduktion - nur eben in einer anderen Stadt.
So what?

Oder solche Zuschaueraktionen wie damals mit Jim Profit machen(ok wenngleich die Serie auch net so prickelnd war)

Hey, das war eine der besten Serien der 90er! Hab immer noch alle Folgen auf Video rumstehen. Das war nur leider zu gewagt für den Markt. Aber es war was düstere Anti-Helden in Serien angeht sehr außergewöhnliche Pionierbarbeit. Gegen Jim Profit ist selbst Dexter ein total harmloser, lieber Kerl.

[hansolo]

Das Faß wird aufgemacht, weil Finanzinvestoren nicht nur Sat.1 sondern die gesamte Sendergruppe gegen die Wand gefahren haben. Wer soll es jetzt bezahlen: die Mitarbeiter. Und es sind nicht nur die gut bezahlten Top-Manager, die können den Umzug locker wegstecken-es geht um die Cutter, Redaktionsassistenten, CvD-Assistenten, Sendeplanschreiber, Volontäre-alle die wenig verdienen und sich einen Umzug, und schon gar nicht Pendeln erlauben können. Diese Leute sind an der Krise wohl nicht schuld.

Wenn ein großer Konzern zentralisiert, dann fallen immer Jobs weg. Der Umzug soll zu Kündigungen führen, sonst gibt´s ja keine Einsparungen, oder? Am Standort Berlin arbeiten 600 Menschen für Prosieben Sat.1. Wenn nur 200 nach München ziehen, ist das für die Investoren doch super-zack wieder Personalkosten gespart. Doch die machen bei der Sendergruppe nur 7 Prozent der Kosten aus. Was bringt das ganze-nichts. Mit fast 4 Milliarden Euro Schulden sind diese Einsparungen ohne Effekt.

Natürlich gehört Umziehen zum Mediengeschäft. Aber dieser Umzug ist einfach unnötig. Im Juli 2007 stand die Aktie von Prosieben Sat.1 bei 30 Euro, jetzt bei unter zwei Euro. Sind daran die Mitarbeiter schuld? Muß man sie jetzt wie eine Kuhherde über die Wiese Richtung Unterföhring treiben? KKR und Permira haben den Laden kaputt gespart. Sie haben die Braut nicht nur schlank gemacht, sie haben ihr die Pulsadern aufgeschnitten. Die Jungs haben ja nicht mal die Geschäftsführer von Sat.1 über den Umzug informiert. Die können garnichts mehr entscheiden.

Ich habe das Gefühl, im Vorstand und im Aufsichtsrat regiert die Panik. Die haben Angst ihre Kreditgeber machen den Laden bald dicht. Deswegen ist der Umzug eine Verzweiflungstat der Führungsebene-auf Kosten der Leute, die das Programm machen.

Ach,ja-zur blühenden Berliner Medienlandschaft noch eine Info: Köln und München sind blühende Medienlandschaften. In Berlin gibt es kaum große Produktionsfirmen. Ohne Adlershof wäre an der Spree Totentanz.Und nach dem Wegzug von Sat.1 bleiben als vollwertige Sender der RBB, FAB, TVB und der offene Kanal-na, das nenne ich mal ein tolles Aushängeschild für den "Medienstandort" Berlin

[Mirco]

Der Todesstoß für den Sender Sat.1 und für die gesamte Sendergruppe. Wo das noch hinführen wird, weiß wohl niemand so genau.

Die Motivation in Berlin ist gleich 0.

[Lion_60]

Am besten zumachen und neu anfangen. Und das mit einem vernünftigen Programm.

[bmwtop12]

KKR und Permira haben den Laden kaputt gespart. Sie haben die Braut nicht nur schlank gemacht, sie haben ihr die Pulsadern aufgeschnitten.

Hervorragender Vergleich!

Ich habe das Gefühl, im Vorstand und im Aufsichtsrat regiert die Panik. Deswegen ist der Umzug eine Verzweiflungstat der Führungsebene.

Nein, glaube ich absolut nicht. Bei DER Absicherung dieser Ebene ist das denen doch absolut egal, was mit dem Sender passiert. Ist doch auch Spitze: Ich kriege die Riesenkohle und muss/kann keine Verantwortung mehr übernehmen. DEN Job würde ich auch sofort machen!

Und natürlich hält sich mein Mitleid mit dem Sender generell in sehr engen Grenzen. Wer Schrott produziert, muss über kurz oder lang die Folgen tragen.

[Belthazor]

Man sollte dem Sender wirklich den Rücken kehren. Das gibt's doch gar nicht.
Die MA des Senders sind sowieso nur wegen diesen Richtershows so hoch. Da braucht man nicht denken, man ist fast so gut wie RTL. :roll:
Nie wieder Sat.1. Oh, war ja schon vorher so.

Für was steht jetzt wohl die Abkürzung S.A.T.? :?:

[xXIngoXx]

wie sieht es eigentlich dann mit neuproduktionen des senders aus u.a. telenovelas, richtershows whatever !? werden die dann auch alle in münchen produziert im falle des umzuges ? gruß

[hezup]

wie sieht es eigentlich dann mit neuproduktionen des senders aus u.a. telenovelas, richtershows whatever !? werden die dann auch alle in münchen produziert im falle des umzuges ? gruß

Die werden auch weiter dort produziert, wo sie jetzt produziert werden. Sind doch ohnehin keine "Sat.1-Produktionen", sondern welche von z.B. Constantin Entertainment (Richtershow).

[american-way]

Ob Berlin oder München es wird sich doch nichts groß ändern. Manche sehen das hier wie einen Untergang.

[xXIngoXx]

bin ma gespannt wann n24 nachziehen wird ..

[LighteHope]

Jetzt bleibt doch mal auf dem Boden, wo ein Sender seinen Standort hat ist nun wirklich egal, das Programm machts, ich kann nicht verstehen warum Quotenmeter und auch einige User so machen als würde nun die Welt untergehen weil Sat.1 nach München geht.

Es ist in der Wirtschaft gang und gebe das Mitarbeiter versetzt werden, Standorte verlagert und das Unternehmen umstrukturiert werden.

Mal ganz davon abgesehen, das QM sich besser mal rausgehallten hätte, so macht man sich nur lächerlich ^^

[derkavkamarkuss]

bin mal gespannt wann man feststellt, dass es noch billiger wäre, wenn man keine eigenen nachichten mehr produziert.. bzw. auf die idee kommt eine nachrichtensendung auf allen sendern der gruppe auszustrahlen. nicht, dass das heute auch schon so wäre aber die verschiedenen nachrichtensprecher von sat.1, pro7 und kabel 1 sind ja eh nur marionetten, die alle die gleichen tv beiträge anmoderieren.

ein schelm wer böses dabei denkt, dass n24 nicht auch betroffen wäre.
räumlich hat man sich somit schonmal von dem sender getrennt, bzw. er verweilt nun allein in berlin mit einer mäßig erfolgreichen sat.1 zentralredaktion um das frühstücksfernsehen und das total gefloppte sat.1 magazin. wenn den investoren in ein paar monaten dann doch nochmal auffällt, dass man das sat.1 magazin auch ganz kippen könnte und n24 doch an springer verkaufen könnte, würde das auch den todesstoß für das frühstücksfernsehen in berlin bedeuten, denn WAYNE interessiert es denn, ob das ff aus der hauptstadt oder aus münchen kommt? die grütze ist dieselbe und große berlinverbundenheit entdeckt man in den ganzen mumpitz-beiträgen der "allestester" und "stylingtipps" eh nicht. wenn allein, die berliner kulisse im hintergrund dafür pate steht, um zusehen, wie berlin verbunden sat.1, bzw. die ff. redaktion ist, dann ist jetzt schon klar, welche redaktion als nächstes nach münchen umziehen wird.


Dass diese option zumindest für die konzerneigner bestünde, lässt sich wohl nicht verleugnen.

[xXIngoXx]

bin mal gespannt wann man feststellt, dass es noch billiger wäre, wenn man keine eigenen nachichten mehr produziert.. bzw. auf die idee kommt eine nachrichtensendung auf allen sendern der gruppe auszustrahlen. nicht, dass das heute auch schon so wäre aber die verschiedenen nachrichtensprecher von sat.1, pro7 und kabel 1 sind ja eh nur marionetten, die alle die gleichen tv beiträge anmoderieren.

ein schelm wer böses dabei denkt, dass n24 nicht auch betroffen wäre.
räumlich hat man sich somit schonmal von dem sender getrennt, bzw. er verweilt nun allein in berlin mit einer mäßig erfolgreichen sat.1 zentralredaktion um das frühstücksfernsehen und das total gefloppte sat.1 magazin. wenn den investoren in ein paar monaten dann doch nochmal auffällt, dass man das sat.1 magazin auch ganz kippen könnte und n24 doch an springer verkaufen könnte, würde das auch den todesstoß für das frühstücksfernsehen in berlin bedeuten, denn WAYNE interessiert es denn, ob das ff aus der hauptstadt oder aus münchen kommt? die grütze ist dieselbe und große berlinverbundenheit entdeckt man in den ganzen mumpitz-beiträgen der "allestester" und "stylingtipps" eh nicht. wenn allein, die berliner kulisse im hintergrund dafür pate steht, um zusehen, wie berlin verbunden sat.1, bzw. die ff. redaktion ist, dann ist jetzt schon klar, welche redaktion als nächstes nach münchen umziehen wird.


Dass diese option zumindest für die konzerneigner bestünde, lässt sich wohl nicht verleugnen.

ganz deiner meinung .. egal ob n24 verkauft wird oder nicht, es wird nicht mehr lange dauern bis auch das sat1 magazin aus dem programm genommen wird und die neue noch nichteinmal entstandene zentralredaktion aus der hauptstadt verschwindet.
wäre der platzmangel in münchen mit dem umzug von sat1 womöglich geringer, wäre wohl auch sicher n24 mitgezogen. alles in einem denke ich aus diesem grund, falls n24 nicht verkauft wird, dass auch deutschlands erfolgreichster nachrichtensender (^^) in den nächsten jahren (wieder) nach münchen kommen wird.

[Glenn]

Es ist so traurig, dass die ganzen Proteste und Demonstrationen der Sat.1-Mitarbeiter von der Spitze einfach ignoriert werden. Da kann man schon mal den Glauben an Fairness und Mitgefühl verlieren. Viele Mitarbeiter können nicht einfach mal eben ihre Sachen packen und ans andere Ende von Deutschland umziehen, nur weil sich das jetzt die Vorstände in den Kopf gesetzt haben. Die Konsequenz sind dann eben permanent demotivierte und gereizte Mitarbeiter, denen nun beim Wort "Sat.1" die Galle hoch kommt. Diese Arroganz, mit der sich die Chefetage über die Mehrheit und deren Unmut hinwegsetzt, ist zum Kotzen!

[bmwtop12]

Da kann man schon mal den Glauben an Fairness und Mitgefühl verlieren.

DER WAR GUT!

Wir sind schließlich in der Medienbranche. Wach auf... :shock:

[AlphaOrange]

Matthias Alberti (Foto) und Torsten Rossmann werden ihre Ämter als Geschäftsführer von Sat.1 niederlegen. Während Alberti neben Andreas Bartl Geschäftsführer bei der German Free-TV-Holding in München wird, bleibt Rossmann in Berlin und übernimmt dort die Leitung bei den Nachrichten und Magazinen. kabel eins-Chef Guido Bolten wird im Gegenzug neuer Chef von Sat.1 und Jürgen Hörner, der bislang bei ProSieben das Sagen hatte, wandert als neuer Geschäftsführer zu kabel eins.

:arrow: http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=30959

Holla!
Was soll denn diese irrsinnige Rotierung in der gesamten Sendergruppe?!
Hörner zu kabel eins - der Mann hat mir immer den Eindruck gemacht, ProSieben in eine Richtung zu leiten, die mir gefällt ... :?
Und wer wird nun neuer Chef von ProSieben?

[hezup]

Und wer wird nun neuer Chef von ProSieben?

Thilo Proff ist und bleibt doch ProSieben GF.

[AlphaOrange]

Und wer wird nun neuer Chef von ProSieben?

Thilo Proff ist und bleibt doch ProSieben GF.

Was war Hörner denn nochmal genau? Programmdirektor? Jedenfalls ein wichtiger Posten, der jetzt leer ist.