Allgemeine Diskussionen & TV-Sender, die in keines der anderen Foren passen (z.B. Tele 5, Eurosport, Comedy Central)
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#1320256
Okay, das klingt wirklich so, als sei die Serie dann für mich nichts. Effekthascherischer Bombast, permanente Selbstaufgeilung, weil man mehr Gegner abgeschlachtet hat als abgeschlachtet wurden und platte Dialoge sind jetzt wirklich nicht gerade das, was ich sehen möchte. Zudem waren jetzt die bisher von mir gelesenen Reviews zwar überwiegend positiv, aber bei deutlich mehr Einschränkungen als bei BoB. Da tendiere ich grad auch eher zu GK - zumal man bei sieben Folgen eh kaum etwas falsch machen kann.


Fohlen
von Columbo
#1320277
Fernsehfohlen hat geschrieben:Okay, das klingt wirklich so, als sei die Serie dann für mich nichts. Effekthascherischer Bombast, permanente Selbstaufgeilung, weil man mehr Gegner abgeschlachtet hat als abgeschlachtet wurden und platte Dialoge sind jetzt wirklich nicht gerade das, was ich sehen möchte.
Davon ist "The Pacific" aber mindestens ebenso weit entfernt wie "Band of Brothers". Das was du beschreibst wäre passend für "Rambo 3", aber für so gut wie keinem Kriegsfilm, den ich kenne. :wink:

"The Pacific" hat mir beim Einstieg ein paar Probleme gemacht, weil es nicht wie "Band of Brothers" sofort zünden wollte, aber dann fand ich die Serie richtig gut, in den besten Phasen sogar besser als "Band of Brothers", hier sei die Folge mit dem Flugfeld auf Pelleliu und ganz besonders die Folge die auf Okinawa spielt genannt, diese Folge lässt den Zuschauer ziemlich geschockt zurück. :(

Ansonsten, ja, man hatte noch mehr Budget, was die Effekt-Arbeit angeht war 10 Jahre später einfach noch mehr drin, und das hat man eben umgesetzt, von Effekthascherei würde ich bei "The Pacific" niemals sprechen. Es sei nur nochmal die Überquerung des Flugfeldes auf Peleliu genannt, das war sicher die teuerste und aufwändigste Szene der ganzen Mini-Serie, aber dennoch beeindruckt die Szene nicht aufgrund der vielen Action-Szenen, sondern aufgrund ihrer schonungslos realistische Darstellung des Kriegs-Geschehens. Also das war schon schwer mit anzusehen, wie ganze Divisionen über das Flugfeld gehetzt wurden, ohne jede Deckung, wie im Sekundentakt Granaten explodieren und Teile von Menschen durch die Gegend fliegen ... unfassbar. Vor allem wenn man sich danach im Internet durchliest, wie sinnlos die Eroberung von Peleliu eigentlich war. Vielleicht hat man dieser Schlacht genau deswegen gleich 3 Folgen gewidmet.
Die Serie ist derzeit einfach die Referenz, was die Darstellung von Kriegs-Szenen angeht, diese Szene auf dem Flug-Feld fand ich sogar intensiver als den Beginn von "Saving Private Ryan".

Der Unterschied zu "Band of Brothers" ist eben, dass man immer unterschiedlichen Charakteren folgt, da es im Pazifik-Krieg keine Einheit gab, die an allen wichtigen Schlachten dabei war. Und es gibt auch 2 Episoden, die so gut wie gar nichts mit dem Krieg zu tun haben, die Folge in der Kriegs-Held Basilone nach Hause geschickt wird um Kriegs-Anleihen zu verkaufen fand ich total interessant. Und es fehlt eben etwas der rote Faden, was aber dem dargestellten Krieg geschuldet war, den vorgezeichneten "Weg nach Berlin" gab es hier in dieser Form nicht, deswegen vermittelt die Serie ein komplett anderes Feeling, weil die Soldaten ja immer nur mehr oder weniger militärisch wertvolle Inseln eroberten, während bei "Band of Brothers" dieses klare Ziel immer näher kam. Diese unglaubliche Verzweiflung der Soldaten, vor allem dann zum Ende fand ich schon richtig gut dargestellt. Weil man eben schon körperlich am Ende war, obwohl man nur ein paar Inseln eroberte und die japanische Haupt-Insel noch gar nicht betrat. Bei "Band of Brothers" entspannte sich die Lage zum Ende hin ja immer mehr.
Also das las ich auch bei so einigen Kritiken, dass die Leute störte, dass man mehr oder weniger immer wieder das gleiche zu sehen bekam. Aber so war es eben.

Insgesamt würde ich "Band of Brothers", aufgrund des besseren Beginns auch als besser einstufen, kann aber "The Pacific" dennoch uneingeschränkt empfehlen, auch weil mir die Charakter-Arbeit hier fast besser gefiel, besonders mit Sledge und seiner Truppe konnte ich viel mehr anfangen als mit den meisten Leuten aus "Band of Brothers." Und stereotypisches blabla konnte ich zwischen den Kampf-Szenen auch nicht ausmachen, ich fand die Serie meist sehr gut geschrieben.
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#1320344
Ihr macht es mir grad echt schwer, mich zu entscheiden. :( :lol:

Aber Columbo, es gibt doch nun wirklich ausreichend effekthascherische US-Kriegsfilme mit üppiger Prise Pathos. Also dass das zu fast gar keinem Kriegsfilm passen soll, entspricht nun wahrlich nicht meiner Wahrnehmung.

Ansonsten danke für die sehr detaillierte Beschreibung von "The Pacific". Ich werds dann nach BoB wahrscheinlich relativ spontan entscheiden, welche Serie ich direkt danach schaue. Ich mein, TP böte sich halt thematisch stärker an, GK könnte einen Ticken mehr auf meinen Geschmack ausgerichtet sein.

Gestern dann übrigens noch die siebte Folge von BoB gesehen, hat mir auch wieder sehr gut gefallen und gefühlt würde ich sagen, dass sie mit Folge sechs zusammen die grausamste bisher war. Hatte auch hier wieder einige Momente, wo ich kaum hinschauen konnte. Durch die Darstellung dieses ziemlich talentfreien Befehlshabers Dike hatte die Folge auch mal einen kleinen "humoristischen" Einschlag, den ich hier doch mal erfrischend fand.
Btw: Meintest du mit dem Soldaten, der einfach so durch feindliches Gebiet rennt und was man als übertriebenen Ami-Pathos deuten könnte, wäre es nicht wahr gewesen, eine Szene aus dieser Folge, Columbo?


Fohlen
von Columbo
#1320388
Fernsehfohlen hat geschrieben:Ihr macht es mir grad echt schwer, mich zu entscheiden. :( :lol:

Aber Columbo, es gibt doch nun wirklich ausreichend effekthascherische US-Kriegsfilme mit üppiger Prise Pathos. Also dass das zu fast gar keinem Kriegsfilm passen soll, entspricht nun wahrlich nicht meiner Wahrnehmung.

Fohlen
Hm. Also ich unterscheide dann auch zwischen Kriegs- und Actionfilmen. Sicher könnte man die "Rambo"-Fortsetzungen, reaktionäre Chuck Norris-Vietnam-Streifen usw. auch in die Kriegsfilm-Ecke packen, aber für mich sind das eher Actionfilme, auch sowas wie "The Patriot mit Mel Gibson. An Kriegsfilmen gab es gerade in den letzten Jahrzehnten nur wenige US-Filme, die wirklich vor Pathos trieften. Mir sind vielleicht einige B-Movies verborgen geblieben, aber von den großen Produktionen fällt mir gerade nur "Wir waren Helden" als Beispiel für endlosen Pathos ein - der Film ist ein einziger großer Witz. Okay, und "Pearl Harbor". Dann hätten wir noch einige mit solchen Ansätzen, wie auch "Saving Private Ryan" oder "Black Hawk Down" aber im Großen und Ganzen kann ich diesen Eindruck nicht bestätigen, der Großteil der moderneren US-Kriegsfilme (also 1970 aufwärts) sind sehr ernsthafte und realistische Auseinandersetzungen mit dem Thema Krieg.
Btw: Meintest du mit dem Soldaten, der einfach so durch feindliches Gebiet rennt und was man als übertriebenen Ami-Pathos deuten könnte, wäre es nicht wahr gewesen, eine Szene aus dieser Folge, Columbo?
Wahrscheinlich, ja, Folge 7 könnte passen.
Benutzeravatar
von phreeak
#1320432
Gab doch diesen Kriegsfilm dieses Jahr im Kino mit echten Marines.. Der soll doch auch vor Pathos triefen. Ka wie der hiess...


Welchen Film ich auch noch gern sah war, Tränen der Sonne mit Willis.
von Columbo
#1320459
phreeak hat geschrieben:Gab doch diesen Kriegsfilm dieses Jahr im Kino mit echten Marines.. Der soll doch auch vor Pathos triefen. Ka wie der hiess...
"Act of Valor" war aber vom Kriegsfilm-Genre ungefähr so weit entfernt wie die Erde vom Mond. Das war einfach ein hirnloser Actionfilm und nebenbei ein Werbe-Clip für die Navy Seals.
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#1320496
Ich glaub, das ist generell so ein Problem (zumindest bei mir): Was ist nun Action- und was Kriegsfilm? Eigentlich kann man ja actionreichen Spielfilmen, die in einem Krieg spielen, dann grundsätzlich beiden Genres zuordnen. Da verschwimmen dann die Genre-Grenzen schon so ein wenig.

Zu BoB: Folge acht war wieder sehr stark, ist meines Erachtens allerdings nach dem Niveau der vorherigen beiden Folgen ein wenig abgefallen. Folge neun hingegen war zwar viel ruhiger als die sechste, für mich allerdings die zweite Weltklasse-Episode dieser Serie. Die Einblicke in dieses KZ waren unglaublich und hatten - ohne dass es jetzt das Leid dort in irgendeiner Form ad absurdum geführt hat - echt etwas von "The Walking Dead". Fand ich tief bewegend und hat mich wieder dazu gebracht, einige meiner Vorfahren extremst zu verabscheuen.
Aber mich hat es etwas gewundert, wie überrascht die Ami-Soldaten waren, als sie auf das KZ stießen. Wussten die im April 1945 echt noch nicht darüber Bescheid, was die Nazis da errichtet hatten?

Also wenn jetzt das Finale nicht alles zerstört, find ich schon, dass die zweite Staffelhälfte alles in allem auf einem nochmal deutlich höheren Niveau war als die erste. Und so langsam komm ich auch mit der Figurenkonstellation klar. Ja, ich weiß, sehr früh, so eine Folge vor Ende. :(


Fohlen
Benutzeravatar
von acid
#1320503
Fernsehfohlen hat geschrieben:Aber mich hat es etwas gewundert, wie überrascht die Ami-Soldaten waren, als sie auf das KZ stießen. Wussten die im April 1945 echt noch nicht darüber Bescheid, was die Nazis da errichtet hatten?
Man "wusste" es ab 41/42 (natürlich nicht im kleinsten Detail), es gab ja immer wieder Zeitungsmeldungen, Augenzeugenberichte, sogar dechiffrierte Nachrichten durch die Briten.
Aber sehen und verstehen (oder eher nicht) ist dann ja auch noch mal eine andere Ecke, als davon Kenntnis zu haben bzw. es von Dritten zu erfahren. (Ist ja heute auch nicht anders.)
#1321489
Fernsehfohlen hat geschrieben:Ich hab die Serie nun übrigens durch. Meine Meinung findet ihr hier: http://www.qtalk.de/forum/viewtopic.php ... 5#p1320745
Ein weiteres Argument dafür, diese beiden Threads endlich zu mergen... :wink:
RickyFitts hat geschrieben:Mein Review-Fazit lautete damals auf "Edel-Langweiler".
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Columbo hat geschrieben: Und es gibt auch 2 Episoden, die so gut wie gar nichts mit dem Krieg zu tun haben.
Ja, ich glaube das waren für mich die beiden einzigen Episoden von The Pacific, die etwas getaugt sprich mich nicht gelangweilt haben. Da können sie eine Schlacht auf dem Flugfeld noch so toll inszenieren - wenn ich aber keinen Bezug zu diesen ganzen beteiligten Charakteren habe, dann lässt mich das einfach völlig kalt da irgendwelchen uniformierten Männchen beim Ballern zuzuschauen...

Ich bin jetzt zwar nicht der grösste Fans von BoB oder Generation Kill (primär weil ich bei beiden das Problem hatte, die ganzen behelmten Soldaten auseinander zu halten), aber trotzdem kann ich Generation Kill auf jeden Fall empfehlen, wenn einem BoB gefallen hat!
#1322203
Also ich habe nun die ersten beiden Folgen von "The Pacific" geschaut und ich muss da lbm und Ricky bisher leider schon ziemlich zustimmen. Die Serie ist optisch gut gemacht und ich hab auch hier wieder das Gefühl, dass man sich Mühe um eine authentische Darstellung der Geschehnisse gegeben hat, aber irgendwie lässt es mich bisher ziemlich kalt und ich hatte nach beiden Folgen nicht das Gefühl, die Serie weiter schauen zu wollen. Musste mich jetzt schon so ein bisschen durchquälen, obwohl die Folgen sogar kürzer sind als bei BoB, weshalb ichs zumindest vorerst jetzt abbrechen und mir lieber mal "Generation Kill" anschauen werde.
Bei mir tritt grad nämlich auch das Problem auf, dass TP und BoB strukturell sehr ähnlich aufgebaut sind und ich grad nicht mehr so Lust habe, einem meinem bisherigen Empfinden nach schwächeres BoB noch einmal in ähnlicher Form zu folgen. Hatte eigentlich gedacht, dass es mir zugute kommt, wenn ich zwei sehr ähnlich aufgebaute Serien hintereinander schaue, aber ich merke, wie ich innerlich immer so rummäkel: 'Das haben sie bei BoB aber besser gelöst, das wurde da auch schon dargestellt, die Figurenkonstellation ist ja fast gleich.'

Von daher werde ich mir TP lieber erst einmal aufheben und eventuell in ein paar Monaten nochmal schauen. Ging es da eigentlich jemandem ähnlich, also dass er beide Serien hintereinander geschaut und immer wieder miteinander so gedanklich verglichen hat?


Fohlen
von Ghost
#1354161
Ich rewatche gerade Digimon Adventure 02 im Original. :oops:

Bild

Nachdem ich vor einigen Jahren Analysevideos sah, die die ganzen Mängel diese Fortsetzung aufzeigten, war ich relativ gespannt darauf, die Serie noch mal zu sehen. Mittlerweile habe ich schon weit über die Hälfte geschafft. Es ist tatsächlich schade, wie schlecht DA02 im Vergleich zu ihrem Vorgänger ist. Wobei ich es trotzdem noch gern schaue, Nostalgie und so.

Das fängt eigentlich schon in der ersten Folge an, in der man die Bedeutung der Wappen und der Evolution total banalisiert und retcont, indem der Auserwählte einfach nur "Digimental Up!" rufen muss und sich für eine Evolution des Digimon zur Erwachsenenform weder in Gefahr befinden muss noch eine charakterliche Entwicklung durchmachen muss, um seinem Wappen auch würdig zu sein. Stattdessen passiert es einfach - was keine schlechte Beschreibung für die sonstigen Vorgänge in der Staffel ist.

Dass die Kinder zwischen realer und digitaler Welt hin- und herwechseln, ist erstmal eine nette Idee und schöne Abwechslung. Allerdings wird es auch weit weniger nachvollziehbar, dass sie sich überhaupt dafür entschließen, das Abenteuer anzutreten und sich lebensgefährlichen Situationen auszusetzen. In Adventure hatten sie keine Wahl und es brauchte über 20 Folgen Entwicklung dafür, dass sie sich ihrer Bedeutung im Hinblick auf das Retten zweier Welten bewusst wurden.

Aber mit Entwicklung hat es Adventure 02 sowieso nicht. Während man in der Vorgängerserie jeder Figur einen eigenen Arc schrieb, oft mit Bezug auf Familienprobleme (elterliche Erwartungen, Adoption, Tod eines Elternteils usw.), fehlt dies bei den neuen Kindern teilweise. Daisuke und Miyako sind schwache characters ohne kohärente Entwicklung, die ab und zu für einen kleinen Gag sorgen. Iori hat einen ernsteren Familienhintergrund und ist eigentlich nicht uninteressant in seinen strengen Wertvorstellungen, aber irgendwie ist er ... ich weiß nicht, glanzlos, fad. Ich habe noch nie gelesen, dass jemand ihn als seine Lieblingsfigur bezeichnet. Hikari war in Adventure eher plot device als richtiger Charakter, in 02 bekommt sie nicht so viel zu tun, wie ihr eigentlich zustehen würde. Takeru mochte ich immer am liebsten, da er sehr reif, freundlich und sympathisch rüberkommt, aber auch hier hätte man mehr machen können.
Die herausragende Figur in diesem Ensemble ist sicherlich Ken Ichijouji, der als Antagonist startet, die interessanteste Entwicklung durchmacht und die komplexeste Charakterisierung erfährt.

Die insgesamt schwache Charakterisierung schwächt denn auch das Konzept der Jogress Evolution. Bei Daisuke und Ken macht's ja noch Sinn, bei Hikari und Miyako bzw. Takeru und Iori ist es vollkommen random.

Und was hat die Serie eigentlich mit Backpfeifen? Die pfeffern sich gegenseitig dauernd eine und das wird dann immer als bonding oder Charakterentwicklung abgetan. Äh ja. :lol:


Die Serie startet also mit dem Digimon Kaiser, eine durchaus tolle Idee und ein spannender Ausgangspunkt. Wahrscheinlich auch der beste Arc, da noch nicht ganz so zerlöchert von plot inconsistencies. Allerdings ist er viel zu lang, er nimmt nämlich fast die Hälfte der Staffel ein. Danach fühlt sich bisher alles irgendwie wie padding an. Hinzu kommt ein Logikloch nach dem nächsten: Die Chosen Children haben nach dem Ende von Adventure ihre Wappenkräfte aufgegeben, obwohl die Wappen eigentlich zerstört sind und der ganze Sinn vom cheesy Adventure Finale war, dass sie die Kräfte in ihrem ~Herzen~ tragen; Dark Towers befinden sich plötzlich ÜBERALL; Holy Stones, von denen man noch nie vorher gehört hat, tauchen aus dem Nichts auf, undundund. Ich freu mich schon auf das bescheuerte Finale. :shock:

Interessant bleibt immer noch das Einbringen einer Digimonversion von Lovecrafts Cthulhu und dem bedauerlichen Fakt, dass man dieses Element für zu düster hielt, und es somit bei einem Auftritt blieb.


Die Musik ist wie gewohnt gut. Die Animationsqualität dagegen ... Ich habe das Gefühl, die ist schlechter als in Adventure. Wobei es von Episode zu Episode schwankt. Ganz nett zu vergleichen, wie unterschiedlich die verschiedenen animation directors die Serie aussehen lassen.


Das war's von meinem geek post.

Bild
Benutzeravatar
von jotobi
#1354189
Unglaublich, dass ich viele Serien erst entdecke, wenn sie schon zu Ende sind. So geschehen auch mit Breaking Bad. Habe meinen Urlaub und mein 30 Tage Amazon Instant Video Testabo mal dazu genutzt, mit der Serie anzufangen. Mir war gar nicht bewusst, dass Staffel 1 schon so viele Jahre her ist. :shock:

Aber egal. Gestern Abend gesehen:

3x13: Nägel mit Köpfen
Sehr gutes Staffelfinale mit einem packenden Ende. Werde im Laufe des Tages noch mit Staffel 4 anfangen. Die Serie macht echt süchtig und man kann echt stundenlang vor dem Fernseher sitzen. :mrgreen: Prime Abo läuft noch bis 07.Mai. Wird eng, da ich ab morgen wieder arbeiten muss. Aber ich geb mein bestes. ^^
Benutzeravatar
von Mr.Silver
#1354960
Habe gerade die erste Staffel von "The professionals MKI" Bluray geschaut,
kann ich nur jeden empfehlen.

http://networkonair.com/shop/1862-profe ... 05244.html

Aktuell angefangen erste Staffel Airwolf vom "Airwolf - The complete Seasons 1 - 3"
auf Bluray, die Lady hat nie besser ausgesehen.

http://www.fabulousfilms.com/products/152

Leider kein trailer vorhanden.
Und nebenbei schaue ich "Patlabor - OVA series 1 - The early days collection"
auf Bluray.

http://www.youtube.com/watch?v=NRxGEc1ZzsQ

Ein zeitloser Anime Klassiker, die Bildqualität ist unglaublich ebenso die Tonqualität.
  • 1
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63